Gerätturnen für Fortgeschrittene 01

Bodenturnen und Schwebebalken

von Gerling, Ilona E.   (Autor)

Wer träumt nicht davon, einmal einen Überschlag, einen Flick-Flack oder einen Salto zu machen? Wer Körperspannung besitzt, einen Handstand kann und keine Angst vor Kopfuntersituationen hat, der kann die anspruchsvolleren Bodenturnelemente mit gegenseitiger Hilfegebung aus dem vorliegenden Buch erleben und schnell erlernen. Das Schwebebalkenturnen ist dann nur noch ein Bodenturnen auf 10 cm Breite. Ausgehend von Lern- und Leistungsvoraussetzungen, werden die Bewegungstechniken in Text und Bild ausführlich beschrieben. In jeweils fünf Grundübungen werden die Turnelemente methodisch mit gegenseitiger Hilfegebung und zahlreichen Übungsvariationen erlernt und stabilisiert. Turner und Turnerinnen aller DTB-Wettkämpfe finden hier Trainingshinweise zum Boden- und Balkenturnen. Für den Leistungsbereich wurden HIITProgramme, Ballettgrundlagen und die aktuellen "Drills" - das Geheimnis der aktuellen Weltmeisterin am Schwebebalken, Pauline Schäfer - eingearbeitet. Das Buch ist ein wertvoller Ratgeber für die Turnstunden in der Oberstufe der Schulen, für Zirkus-, (Sport-)Akrobatik- und Voltigiergruppen, für Sportstudierende und Trickinginteressierte. Nicht zuletzt hilft ein großes Stichwortverzeichnis, gesuchte Themen im Buch schnell zu finden und macht das Werk damit zu einem umfassenden, die Trainingsstunden begleitenden Nachschlagewerk.

Buch (Kartoniert)

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Produktbeschreibung

Wer träumt nicht davon, einmal einen Überschlag, einen Flick-Flack oder einen Salto zu machen? Wer Körperspannung besitzt, einen Handstand kann und keine Angst vor Kopfuntersituationen hat, der kann die anspruchsvolleren Bodenturnelemente mit gegenseitiger Hilfegebung aus dem vorliegenden Buch erleben und schnell erlernen. Das Schwebebalkenturnen ist dann nur noch ein Bodenturnen auf 10 cm Breite. Ausgehend von Lern- und Leistungsvoraussetzungen, werden die Bewegungstechniken in Text und Bild ausführlich beschrieben. In jeweils fünf Grundübungen werden die Turnelemente methodisch mit gegenseitiger Hilfegebung und zahlreichen Übungsvariationen erlernt und stabilisiert. Turner und Turnerinnen aller DTB-Wettkämpfe finden hier Trainingshinweise zum Boden- und Balkenturnen. Für den Leistungsbereich wurden HIITProgramme, Ballettgrundlagen und die aktuellen "Drills" - das Geheimnis der aktuellen Weltmeisterin am Schwebebalken, Pauline Schäfer - eingearbeitet. Das Buch ist ein wertvoller Ratgeber für die Turnstunden in der Oberstufe der Schulen, für Zirkus-, (Sport-)Akrobatik- und Voltigiergruppen, für Sportstudierende und Trickinginteressierte. Nicht zuletzt hilft ein großes Stichwortverzeichnis, gesuchte Themen im Buch schnell zu finden und macht das Werk damit zu einem umfassenden, die Trainingsstunden begleitenden Nachschlagewerk. 

Inhaltsverzeichnis

Inhalt Vorwort
....................................................................................................................................
12 Einleitung
................................................................................................................
18 1 Turnen als Bewegungserlebnis und als Traum vom Überschlagen und Fliegen
.................................... 18 2 Geschichtliche Wurzeln und
Entwicklungen
........................................................................................................20
3 Wettkämpfe und Pflichtübungen im Deutschen Turner-Bund
..............................................................................................
26 4 Fertigkeitsorientiertes Turnen in der Schule?
........................................................................................................
28 TEIL A Theoretische und praktische Grundlagen 1 Erlernen von Turnfertigkeiten
..............................................................................................................................................
36 1.1 Bewegungstechnik als methodischer Ausgangspunkt
........................................................................................................36
1.2 Damit Gerätturnen Spaß macht: Rahmenbedingungen für die Unterrichts- und
Trainingsgestaltung ........................................38 2 Voraussetzungen
schaffen
........................................................................................................................................................
42 2.1 Die Turnstunde beginnt: Aufwärmen im Turnen
........................................................................................................
42 2.1.1 Warum sich aufwärmen?
........................................................................................................
43 2.1.2 Gestaltung eines Aufwärmprogramms
........................................................................................................
44 2.1.3 Grundmuster eines Aufwärmprogramms
........................................................................................................
45 2.2 Turnspezifische Dehnung und Beweglichmachung
........................................................................................................
49 2.2.1 Passive und aktive Dehnformen und allgemeine Übungshinweise
............. 49 2.2.2 Dehnung zur Öffnung des Arm-Rumpf-Winkels (Dehnung des
großen Brustmuskels und Beweglichmachung der Brustwirbelsäule) ..53 2.2.3
Dehnübungen zum Einnehmen der tiefen Hüftbeuge (Dehnung der ischiokruralen
Muskelgruppe mit dem zweiköpfigen Kniebeuger) .55 2.2.4 Verbesserung der
Spreizfähigkeit (Dehnung der Adduktorengruppe und des zweiköpfigen Kniebeugers,
des vierköpfigen Kniestreckers und des Hüftbeugers)
..........................................................58 2.2.4.1 Das
Seitspreizen: Übungen für den "Männerspagat"
........................................................................................................
58 2.2.4.2 Das Querspreizen: Übungen für den "Frauenspagat", Standwaagen und
Spagatsprünge..........61 2.2.5 Beweglichmachung der Füße und Dehnung der
Wadenmuskulatur .................................. 66 2.2.6 Beweglichmachung der
Handgelenke und Dehnung der Unterarmmuskulatur ................67 2.3
Turnspezifisches Spannungs- und Krafttraining
........................................................................................................69
2.3.1 Körperspannung, Schiffchen, Handstand und Abprellen
............................................69 2.3.1.1 Bewusstmachung der
Körperspannung
........................................................................................................70
2.3.1.2 Körperspannung unter erschwerten Bedingungen halten
...........................................................72 a) Körperspannung
und Schwerkraft: Das "Schiffchen"
........................................................................................................72
b) Körperspannung und Dynamik
........................................................................................................
73 c) Körperspannung und Gleichgewichtsanforderungen
........................................................................................................
73 d) Körperspannung bei Prellsprüngen und -abdrücken
........................................................................................................
77 2.3.2 Partnerbezogenes, spielerisches
Bodenturn-Grundlagenkreistraining.....................................................
79 2.3.3 Anspruchsvolles, gerätturnspezifisches
Stationskrafttraining....................................................................................
84 2.3.4 Hochintensives Intervalltraining: HIIT
........................................................................................................88
2.3.4.1 HIIT - wieso - weshalb - warum?
........................................................................................................88
2.3.4.2 Trainingsprinzipien, Zusammenstellung eines Programms und
Durchführungshinweise.............. 91 2.3.4.3 Zwei turnerische HIIT-Programme
a) Erstes, einfaches turnerisches HIIT-Programm: Ein Vier-Block-Basisprogramm
mit einminütigen, intensiven Belastungen und viel Laufarbeit
........................................................................... 93
b) Zweites, anspruchsvolles turnerisches HIIT-Programm mit vorgegebener
Durchführungsanzahl in drei Schwierigkeitsstufen ..........97 2.4 Grundlagen der
klassischen Ballettausbildung für gymnastische Elemente am Boden und auf dem
Schwebebalken .............. 111 2.4.1 Sinnzuschreibungen des Balletts als
ergänzendes Turntraining
.............................................................. 112 2.4.1.1
Ballett als Haltungs- und Technikschulung
........................................................................................................
112 2.4.1.2 Ballett als ergänzendes Krafttraining
........................................................................................................113
2.4.1.3 Ballett als Ästhetik- und Ausdrucksschulung
........................................................................................................
113 2.4.2 Einführung in die Körpergrundhaltung und Grundpositionen
..................................................................... 114
2.4.2.1 Körpergrundhaltung
........................................................................................................114
2.4.2.2 Hüfte, Beine und Füße
........................................................................................................
115 2.4.2.3 Armhaltungen: "Port de bras"
........................................................................................................122
2.4.2.4 Individuelle und turnspezifische Finger-, Hand- und
Armhaltungen................................................ 124 2.5
Balkenspezifische Grundlagen
........................................................................................................126
2.5.1 Fußsetzung und Bewegungsvariationen im Gehen
........................................................................................................126
2.5.2 Grundpositionen als "Drills"
........................................................................................................127
TEIL B Methodik zu Fertigkeiten an den Geräten Boden und Schwebebalken I
Bodenturnen
..................................................................................................................................................
132 1 Das "Gerät" Boden: Turnmatten, Bodenläufer und Schwingboden
........................... 134 1.1 Zur Gestaltung einer Bodenübung
........................................................................................................
135 1.1.1 Raumwege
........................................................................................................
135 1.1.2 Bodenspezifische Anforderung an Raum und Zeit
........................................................................................................
137 1.1.3 Inhalte einer Bodenübung: Schwierigkeit und Präsentation
...............................................137 1.1.4 Bodenmusik der Frauen
........................................................................................................
140 1.2 Tipps für die Zusammenstellung einer Bodenübung
........................................................................................................
143 2 Felgrolle in den Handstand
................................................................................................................................................
146 3 Langsame Handstützüberschläge vorwärts und rückwärts gespreizt
.................... 156 3.1 Langsamer Handstützüberschlag rückwärts gespreizt:
Bogengang rückwärts ...........................................157 3.2
Sitzbogengang
........................................................................................................
162 3.3 Langsamer Handstützüberschlag vorwärts gespreizt: Bogengang vorwärts
........................165 4 Dynamische Handstützüberschläge vorwärts
...........................................................................................
170 4.1 Handstützüberschlag gestreckt
........................................................................................................170
5 Gesprungener Handstützüberschlag rückwärts: Flick-Flack
................................................. 186 6 Gesprungener, schneller,
stützloser Überschlag rückwärts gestreckt: Temposalto rückwärts............. 212
7 Gesprungener Handstützüberschlag rückwärts gespreizt: "Menichelli"
............ 220 8 Gesprungener Handstützüberschlag rückwärts gespreizt aus der
Vorwärtsbewegung: Auerbach-Überschlag .................................. 230 9
Einbeinig abgesprungene, freie Überschläge, seitwärts und vorwärts
gespreizt....................................... 238 9.1 Einbeinig
abgesprungener, stützloser Überschlag, seitwärts gespreizt: Freies
Rad.................238 9.2 Einbeinig abgesprungener, stützloser Überschlag,
vorwärts gespreizt: Freier Schrittüberschlag 245 9.3 Einbeinig abgesprungener,
stützloser Hockspreizüberschlag, vorwärts zum Hockstrecksitz: Freier
Schrittsalto zum Hockstrecksitz .....252 10 Beidbeinig abgesprungene, stützlose
Überschläge vorwärts: Salti vorwärts
.............................................................. 256 10.1 Methodik
I: Der "Klassiker": Vom Salto auf den Mattenberg zum Salto vorwärts vom
Sprungbrett
........................................................................................................
267 10.2 Methodik II: Der "Erlebniskicksalto" über ein Hindernis
........................................................................................................273
10.3 Methodik III: "Japansalto" vorwärts mit sicherer Drehgriffhilfe
............................................ 280 11 Beidbeinig abgesprungener,
stützloser Überschlag rückwärts: Salto rückwärts .......................... 286
11.1 Erster Methodikblock: Schaffen von Voraussetzungen in einer
Übungslandschaft ..........................294 11.2 Zweiter Methodikblock: Vom
Salto rückwärts mit Absprunghilfen zum Salto rückwärts aus dem
Rondat................. 300 12 Beidbeinig abgesprungener, stützloser Überschlag
rückwärts gestreckt mit ganzer Längsachsendrehung: Schraubensalto rückwärts ..
308 12.1 Der Einstieg: Ganze Längsachsendrehung mit Armführung ohne
Breitenachsenrotation .............. 314 12.2 Einstieg über die Frühschraube
........................................................................................................
315 12.3 Strecksalto mit Spätschraube
........................................................................................................
319 13 Von der Radwende zum Rondat mit Kurbetbewegung
............................................................... 324 13.1
Technikmerkmale des Rondats als vorgeschaltetes Element zum Abarbeiten
.....................................325 13.2 Übungsvorschläge zur
Technikoptimierung über die Einarbeitung leistungsbestimmender Bewegungsmerkmale
..............326 II Schwebebalken
........................................................................................................................................................................
334 1 Zur Gestaltung einer Balkenübung
..........................................................................................................................
335 1.1 Elementegruppen
........................................................................................................
1.2 Schwierigkeitsteile: Die "D-Note"
........................................................................................................
338 1.3 Die Ausführungs-, Technik- und Gestaltungsnote: Die "E-Note"
.............................338 1.3.1 Balkenspezifische
Gestaltungsanforderungen
........................................................................................................339
1.3.2 Wettkampfspezifische inhaltliche Anforderungen im Leistungsturnen
....................................................... 341 2 Methodische
Hinweise
...............................................................................................................................................................
342 2.1 Balkenspezifische Lern- und Leistungsvoraussetzungen
.................................................................. 343 2.2
Allgemeine Tipps für das Üben und Turnen auf dem Balken
...................................................................................
346 2.3 "Drills": Grundsätzliche Körperhaltung, Armbewegungen und Blicksteuerung
im leistungssportlichen Balkenturnen ........... 351 2.4 Vier Stufen der
Methodik durch Veränderung der
Gerätsituationen.................................... 358 3 Akrobatische Elemente
auf dem Schwebebalken
...............................................................................
364 3.1 Vom Scherhandstand zum Rad auf dem Balken
........................................................................................................364
3.1.1 Scherhandstand und Handstand
........................................................................................................
364 3.1.2 Rad (Handstützüberschlag seitwärts mit halber Längsachsendrehung in
und gegen die Bewegungsrichtung) ................................. 375 3.2
Langsame Überschläge vorwärts und rückwärts
........................................................................................................
383 3.2.1 Langsamer Handstützüberschlag rückwärts gespreizt: Bogengang rückwärts
..............................384 3.2.2 Der Sitzbogengang
........................................................................................................
386 3.2.3 Langsamer Handstützüberschlag vorwärts gespreizt: Bogengang vorwärts
............................................. 387 3.2.4 Handstützüberschlag
rückwärts gespreizt mit Flugphase: Der Balken-Flick-Flack gespreizt ......388
3.2.5 Stützloser/freier Überschlag rückwärts gehockt: Salto rückwärts
.......................................................................391 3.2.6
Stützloser Überschlag seitwärts: Freies Rad
........................................................................................................392
3.2.7 Rondat als vorgeschaltetes Element für Abgänge
........................................................................................................393
3.3 Von der Rolle vorwärts zur freien Rolle
........................................................................................................
394 3.3.1 Rolle vorwärts
........................................................................................................395
3.3.2 Freie Rolle
........................................................................................................401
3.3.3 Aufrollen auf den Balken aus dem Anlauf und Absprung am
Bankenende.............................. 401 4 An-/Aufgänge
.....................................................................................................
402 4.1 Aufgänge aus dem Seitstand
........................................................................................................405
4.1.1 Sprung in den Stütz, Überspreizen (Vorspreizen) in den Stütz mit
Vierteldrehung in den Grätschsitz (Reitsitz) .........................405 4.1.2
Hockwende auf dem Balken (Dreh-Sprungaufhocken)
............................................................................406
4.1.3 (Sprung-)Aufhocken mit Stütz der Hände
........................................................................................................407
4.1.4 (Sprung-)Aufhocken aus beidbeinigem Absprung mit einem Bein und Aufsetzen
des zweiten Beins in Seithalte gestreckt mit Stütz der Hände
........................................................................................................
408 4.1.5 (Sprung-)Überhocken mit Stütz der Hände zum
Seitsitz...................................................................408
4.1.6 (Sprung-)Überhocken mit einem Bein zum Spreizsitz mit Stütz der Hände
....................................... 408 4.1.7 (Sprung-)Aufgrätschen mit
Stütz der Hände
........................................................................................................
409 4.1.8 Diebsprung
........................................................................................................409
4.1.9 Sprung/Heben in den Handstand (Schweizer Handstand)
...................................................................... 410
4.1.10 Gestützter und freier Überschlag zum Seitsitz auf den Balken
.......................................................................... 413
4.2 Aufgänge aus dem Querstand
........................................................................................................414
4.2.1 Absprung/Heben in den Grätschwinkelstütz
........................................................................................................414
4.2.2 Aufhocken mit Stütz der Hände
........................................................................................................414
4.2.3 Aufhocken ohne Stütz der Hände
........................................................................................................
415 4.2.4 Auflaufen
........................................................................................................
415 4.2.5 Strecksprung zum ein- oder beidbeinigen Querstand
........................................................................................................
416 4.2.6 Aufrollen
........................................................................................................
417 4.3 Aufgänge aus dem Schrägstand
........................................................................................................419
4.3.1 Hockwende (Dreh-Sprungaufhocken)
........................................................................................................
419 4.3.2 Auflaufen, mit und ohne Stütz einer Hand
........................................................................................................419
4.3.3 Strecksprung zum ein- oder beidbeinigen Querstand
........................................................................................................
421 5 Abgänge
.........................................................................................................................................
422 5.1 Translatorische Abgänge: Strecksprung, Hocksprung, Grätschsprünge
...................................................424 5.2 Rotatorische Abgänge:
Gestützte und freie Überschläge
..................................................................................428
5.2.1 Seithandstand-Abgänge
........................................................................................................
428 5.2.2 Radwende (Rondat)
........................................................................................................
428 5.2.3 Handstützüberschlag vorwärts
........................................................................................................
431 5.2.4 Freie Radwende (freies Rondat)
........................................................................................................433
5.2.5 Freier Überschlag gestreckt aus der Schrittstellung
........................................................................................................435
5.2.6 Salto vorwärts
........................................................................................................436
5.2.7 Salto rückwärts
........................................................................................................438
TEIL C Anhang I Kleine Gerätturnanatomie
.............................................................................................................................
444 II Die Turnbibliothek
.............................................................................................................................................
448 III Übersichten
...........................................................................................................................................................................
462 III.1 Übersicht über nationale Elemente und häufig geturnte A-C-Teile der
Männer, zugeordnet in drei Elementegruppen - DTB 2017 ..462 III.2 DTB
Akro-Kondi-Programm 2014 in Stichworten
........................................................................................................464
III.3 Zum Nachschlagen: Begriffe aus dem Ballett, gymnastische Elemente und
Drillpositionen...........467 IV Stichwortverzeichnis/Register
........................................................................................................................................
474 Bildnachweis
..........................................................................................................................................................................
484 

Autoreninfo

Ilona E. Gerling ist Dozentin für Turnen an der Deutschen Sporthochschule Köln. Sie war langjährige Vorsitzende des Bundesfachausschusses für Gerätturnen im Deutschen Turner-Bund (DTB) und hat maßgeblich die Bundesjugendspiele der Schulen, das Gerätturnabzeichen des DTB und die Turnbedingungen des Deutschen Sportabzeichens erarbeitet. Sie war Mitglied im Bundesausschuss "Aus- und Fortbildung" des DTB und hat an Ausbildungsplänen aller Trainer/innen-Lizenzen wie auch an den Pflichtübungen des DTB mitgearbeitet. Sie ist eine international anerkannte Referentin und Autorin mehrerer Bücher zum Thema "moderne Turnmethodik". Nicht zuletzt ist sie seit Jahren aus der ARD-Sendung Klein gegen Groß mit Kai Pflaume als Sportexpertin und Schiedsrichterin bekannt. 

Mehr vom Verlag:

Meyer + Meyer Fachverlag

Mehr aus der Reihe:

Wo Sport Spass macht

Mehr vom Autor:

Gerling, Ilona E.

Produktdetails

Medium: Buch
Format: Kartoniert
Seiten: 484
Sprache: Deutsch
Erschienen: Mai 2018
Auflage: 3. Auflage
Band-Nr.: Bd.1
Maße: 242 x 169 mm
Gewicht: 1139 g
ISBN-10: 3898996182
ISBN-13: 9783898996181

Herstellerkennzeichnung

Meyer + Meyer Fachverlag
Von-Coels-Straße 390
52080 Aachen
E-Mail: verlag@m-m-sports.com

Bestell-Nr.: 10532861 
Libri-Verkaufsrang (LVR): 115536
Libri-Relevanz: 20 (max 9.999)
 

Ist ein Paket? 1
Rohertrag: 9,80 €
Porto: 3,35 €
Deckungsbeitrag: 6,45 €

LIBRI: 6645763
LIBRI-EK*: 18.19 € (35%)
LIBRI-VK: 29,95 €
Libri-STOCK: 3
* EK = ohne MwSt.

UVP: 0 
Warengruppe: 14460 

KNO: 30179614
KNO-EK*: 10.9 € (35%)
KNO-VK: 29,95 €
KNO-STOCK: 1

KNO-SAMMLUNG: Wo Sport Spaß macht
KNOABBVERMERK: 3. überarbeitete Auflage. 2018. 488 S. m. zahlr. farb. Abb. 24 cm
KNOZUSATZTEXT: Bisherige Ausg. siehe T.-Nr.9021286.
KNO-BandNr. Text:Bd.1
Einband: Kartoniert
Auflage: 3. Auflage
Sprache: Deutsch

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