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Erec

Mit einem Abdruck der neuen Wolfenbütteler und Zwettler Erec-Fragmente

von Hartmann von Aue   (Autor)

Mit Hartmanns von Aue »Erec« beginnt die Geschichte des deutschen Artusromans. Trotz seiner großen Wirkung auf die Epiker seiner Zeit ist der »Erec« nur in einer späten Handschrift, dem für Kaiser Maximilan I. geschriebenen »Ambraser Heldenbuch«, fast vollständig überliefert. Von drei älteren Handschriften existieren Fragmente. Außerdem gibt es Zeugnisse für eine bruchstückhaft erhaltene weitere Version des Erec-Stoffes, die in den 1978 aufgefundenen Wolfenbütteler Fragmenten erhalten sind sowie in den 2003 entdeckten Zwettler Fragmenten, einem der sensationellsten Handschriftenfunde der letzten Jahrzehnte. Die Neubearbeitung der bewährten wissenschaftlichen Ausgabe bietet eine gründliche Revision des kritischen Textes und Apparates; der Text schließt sich in zahlreichen Fällen wieder enger an die Überlieferung in der Ambraser Handschrift an und kommt damit einer textkritischen Forderung der Forschung nach. Die Einleitung berücksichtigt die aktuellen Forschungsergebnisse zur Überlieferung. Im Anhang werden erstmals zusammen die Fragmente der in den neuen Wolfenbütteler und den Zwettler Fragmenten erhaltenen Version des »Erec« abgedruckt, die unabhängig von der bisher bekannten direkt auf die französische Quelle, den Roman »Erec et Enide« von Chrétien de Troyes, zurückgeht.

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Produktbeschreibung

Mit Hartmanns von Aue »Erec« beginnt die Geschichte des deutschen Artusromans. Trotz seiner großen Wirkung auf die Epiker seiner Zeit ist der »Erec« nur in einer späten Handschrift, dem für Kaiser Maximilan I. geschriebenen »Ambraser Heldenbuch«, fast vollständig überliefert. Von drei älteren Handschriften existieren Fragmente. Außerdem gibt es Zeugnisse für eine bruchstückhaft erhaltene weitere Version des Erec-Stoffes, die in den 1978 aufgefundenen Wolfenbütteler Fragmenten erhalten sind sowie in den 2003 entdeckten Zwettler Fragmenten, einem der sensationellsten Handschriftenfunde der letzten Jahrzehnte.

Die Neubearbeitung der bewährten wissenschaftlichen Ausgabe bietet eine gründliche Revision des kritischen Textes und Apparates; der Text schließt sich in zahlreichen Fällen wieder enger an die Überlieferung in der Ambraser Handschrift an und kommt damit einer textkritischen Forderung der Forschung nach. Die Einleitung berücksichtigt die aktuellen Forschungsergebnisse zur Überlieferung. Im Anhang werden erstmals zusammen die Fragmente der in den neuen Wolfenbütteler und den Zwettler Fragmenten erhaltenen Version des »Erec« abgedruckt, die unabhängig von der bisher bekannten direkt auf die französische Quelle, den Roman »Erec et Enide« von Chrétien de Troyes, zurückgeht. 

Autoreninfo

Hartmann von Aue, um 1165 - um 1210. Zur Biographie des mhd. Lyrikers und Epikers gibt es nur punktuelle Hinweise in seinen Werken. Er gehörte nach eigener Aussage dem Ministerialenstand an und besaß eine lat. Schulbildung. Wem er diente, wo er die Bildung erwarb, wer ihn förderte, ist nicht bekannt, ebenso wenig, auf welchen Ort im Südwesten sich Hartmanns von Ouwe als Herkunfts- oder Dienstort bezieht. H.s Werk entstand ungefähr zwischen 1180 und 1205. 

Mehr vom Verlag:

Walter de Gruyter

Mehr aus der Reihe:

Altdeutsche Textbibliothek

Mehr vom Autor:

Hartmann von Aue

Produktdetails

Medium: Buch
Format:
Seiten: LI, 324
Sprache: Deutsch
Erschienen: Mai 2006
Auflage: 7. A
Sonstiges: Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Titelübersetzung: Erec. With a print version of the newly discovered »Erec« fragments from Wolffenbüttel and Zwettl.
Maße: 196 x 125 mm
Gewicht: 365 g
ISBN-10: 3484201398
ISBN-13: 9783484201392

Herstellerkennzeichnung

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Genthiner Straße 13
10785 Berlin
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KNO-MS: 07

KNO-SAMMLUNG: Altdeutsche Textbibliothek 39
KNOABBVERMERK: 7. Aufl. LI, 324 S. 190 mm
KNOSONSTTEXT: Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
KNOMITARBEITER: Herausgegeben:Leitzmann, Albert; Wolff, Ludwig; Gärtner, Kurt;Mitarbeit:Hartmann von Aue
Einband:
Auflage: 7. A
Sprache: Deutsch

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