Mit einer neuen Reportage über Missstände in der Psychiatrie
¯Günter Wallraff ist wieder unterwegs gewesen - und zwar dort, wo die Arbeit zum Leben nicht mehr reicht: im Callcenter, als Niedriglöhner in einer Brötchenfabrik, als Obdachloser. Die erschreckenden Ergebnisse seiner Recherchen sorgen für genügend Sprengstoff.® (Börsenblatt)
¯Der alltägliche Rassismus, dem sich dunkelhäutige Menschen in Deutschland ausgesetzt sehen, ist kein Staatsgeheimnis ... Und doch: Ohne Günter Wallraff wäre das Thema jetzt nicht wieder auf allen Kanälen.® (taz)
¯Das Buch ist gut und notwendig, und zwar wegen einer simplen Tatsache: Die beschriebenen Missstände sind so verbreitet, dass dagegen ankämpfende Stimmen gar nicht laut genug sein können.® (Deutschlandradio)
¯Wallraff, eine Institution der alten Bundesrepublik, meldet sich mit diesem Buch auf seine Planstelle zurück.® (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
¯Als Anwalt der Deklassierten ist er von der Gegenseite zu Recht gefürchtet.® (Kölnische Rundschau)