Memoiren einer Tochter aus gutem Hause

(Tb)

von Beauvoir, Simone de   (Autor)

Mit unbedingter Aufrichtigkeit erzählt hier eine der klügsten Frauen des Jahrhunderts die Geschichte ihrer Jugend bis zur Begegnung mit Jean-Paul Sartre. Dies ist zugleich die Geschichte aus dem Bann der konventionellen Denk- und Lebensformen des Elternhauses und damit ihrer Befreiung zu sich selbst.

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Produktbeschreibung

Mit unbedingter Aufrichtigkeit erzählt hier eine der klügsten Frauen des Jahrhunderts die Geschichte ihrer Jugend bis zur Begegnung mit Jean-Paul Sartre. Dies ist zugleich die Geschichte aus dem Bann der konventionellen Denk- und Lebensformen des Elternhauses und damit ihrer Befreiung zu sich selbst. 

Zusammenfassung


Mit der schlichten Eindringlichkeit, der unbedingten Aufrichtigkeit
und der klaren Intelligenz, die schon ihre Romane kennzeichneten,
erzählt hier eine der »klügsten Frauen des Jahrhunderts«
die Geschichte ihres Weges vom ehemals großbürgerlichen
Boulevard Raspail, an dem ihr Elternhaus stand, bis in die Cité
universitaire, wo es zu der schicksalhaften Begegnung mit einem
Mann kam, der, wie sie berichtet, Pfeife rauchte und nie aufhörte
zu denken: der Begegnung mit Jean-Paul Sartre, die zum entscheidenden
Erlebnis ihres Lebens wurde. Es ist ein Weg, der aus der in konventionellen
Denk- und Lebensformen erstarrten Welt der Eltern in die Welt
des Denkers fährt, der »unerbittlich alle Formen des
Idealismus auf ihre Nichtigkeit« reduzierte. Und die Geschichte,
die sie mit cartesianischem Esprit und explizierender Genauigkeit,
mit beherrschter Unbefangenheit und einer luziden Grazie des veranschaulichenden
Wortes vor dem Leser ausbreitet, wird so zur Geschichte der Befreiung
eines kritischen Verstandes zu sich selbst.

 

Autoreninfo

Simone de Beauvoir


eine der führenden Gestalten des französischen Existentialismus
in der Literatur, wurde am 9. Januar 1908 in Paris geboren. Sie
studierte an der Sorbonne Philosophie und bereiste schon in jungen
Jahren Europa, Nordafrika und später Amerika. Sie unterrichtete
in den Jahren von 1931 bis 1941 an Lyzeen in Marseille, Rouen
und Paris. Ihre erzählenden, dramatischen und essayistischen
Arbeiten sind von einer dialektisch-materialistischen und existentiellen
Weltanschauung bestimmt. Ein Grundzug ihres Werkes ist die Kritik
an einer allein durch den Mann geprägten sozialen Ordnung
und die Forderung nach einer vollständigen Emanzipation der
Frau. Simone de Beauvoir starb am 14. April 1986 in Paris.

 

Mehr vom Verlag:

Rowohlt Taschenbuch

Mehr aus der Reihe:

Beauvoir: Memoiren

Mehr vom Autor:

Beauvoir, Simone de

Produktdetails

Medium: Buch
Format: Kartoniert
Seiten: , 528
Sprache: Deutsch
Erschienen: Mai 1997
Auflage: N.-A.
Maße: 190 x 123 mm
Gewicht: 375 g
ISBN-10: 3499110660
ISBN-13: 9783499110665

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KNO-SAMMLUNG: rororo Taschenbücher 11066
KNOABBVERMERK: 50. Aufl. 1975. 496 S. 190.00 mm
KNOMITARBEITER: Übersetzung: Rechel-Mertens, Eva
Einband: Kartoniert
Auflage: N.-A.
Sprache: Deutsch

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