PORTO-
FREI

Projekt-Safari

Das Handbuch für souveränes Projektmanagement

von Neumann, Mario   (Autor)

Survivalpaket für Projektmanager Mit "Projekt-Safari" legte Mario Neumann ein Handbuch vor, das innerhalb kürzester Zeit zum angesagten Must-have für Projektmanager wurde. Im Stile großer Abenteurer begibt sich der Leser in sieben Etappen auf eine spannende Reise durch den unerforschten Projektkontinent. Seinen Fortschritt kann er jederzeit auf der beiliegenden Landkarte verfolgen. Auf vielfachen Wunsch wurde die Neuauflage durch ein Kapitel zu Change-Management im Projekt sowie die Projekt-Safari-App ergänzt. Kostenloser Download inklusive!

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Produktbeschreibung

Survivalpaket für Projektmanager Mit "Projekt-Safari" legte Mario Neumann ein Handbuch vor, das innerhalb kürzester Zeit zum angesagten Must-have für Projektmanager wurde. Im Stile großer Abenteurer begibt sich der Leser in sieben Etappen auf eine spannende Reise durch den unerforschten Projektkontinent. Seinen Fortschritt kann er jederzeit auf der beiliegenden Landkarte verfolgen. Auf vielfachen Wunsch wurde die Neuauflage durch ein Kapitel zu Change-Management im Projekt sowie die Projekt-Safari-App ergänzt. Kostenloser Download inklusive! 

Inhaltsverzeichnis

Inhalt Vorwort 11 Etappe 1 Lust auf ein Abenteuer? 15 Von der Idee zum
Projektauftrag 1.1 Ein Abenteuer geschickt einfädeln Wie aus einer Idee ein
Projekt wird 17 Der Projektleiter als Aufklärer 19 Eine erste Landkarte: Die
Projektskizze 19 Schritt 1: Zielsetzung klären 19 Schritt 2: Eckdaten festlegen
20 Schritt 3: Prioritäten setzen 22 Schritt 4: Projektkern formulieren 24
Schritt 5: Projektskizze verfassen 24 Aus Toms Tagebuch 25 1.2 Das Abenteuer
solide beginnen Klarheit schaffen über die Projektanforderungen 27 Die Tücken
der Anforderungsanalyse 28 Der Projektleiter holt sich einen Architekten 29 Das
Fundament: Geschäftstreiber und Geschäftsziele 30 Die Architekturskizze 32 Die
vier Bausteine der Lösungsarchitektur 33 Baustein 1: Die geschäftliche Sicht 33
Baustein 2: Die funktionale Sicht 34 Baustein 3: Die technische Sicht 35
Baustein 4: Die organisatorische Sicht 36 Aus Toms Tagebuch 37 1.3 Den
Schiffbruch vermeiden Frühwarnsignale richtig deuten40 Warnsignal 1: Euphorie
und Optimismus40 Warnsignal 2: Ohne Legitimation43 Warnsignal 3: Halbwissen
statt Expertise45 Warnsignal 4: Unklare und divergierende Ziele47 Aus Toms
Tagebuch51 Etappe 2 Der Abenteuer-Plan55 Das Geheimnis erfolgreicher
Projektplanung 2.1 Die Etappen werden geplant Projektplanung mit einfachen
Werkzeugen 57 Regeln, was geregelt werden muss 58 Werkzeug 1: Der Meilenstein -
alle Etappen im Überblick 59 Werkzeug 2: Der Strukturplan - der Plan der Pläne
60 Werkzeug 3: Der Terminplan - die hohe Kunst der Schätzung 65 Werkzeug 4: Der
Netzplan - alle Arbeiten in der Reihenfolge 69 Werkzeug 5: Der Balkenplan - die
grafische Darstellung 70 "Der Plan ist nichts, die Planung ist alles" 70 Aus
Toms Tagebuch 72 2.2 Die Reisepläne werden optimiert Zeiten kürzen und Kosten
einsparen 74 Pufferzeiten intelligent einsetzen 76 Den Projektplan optimieren 76
Aus Toms Tagebuch 78 2.3 Die Risiken werden gemanagt Böse Überraschungen
vermeiden 80 Eine Hitliste übersehener Risiken 82 Risiken im Projektteam 82
Risiken im Projektumfeld 83 Risiken bei der Projektplanung 83 Risiken bei der
Durchführung 83 Technologische Risiken 84 Risikomanagement in vier Schritten 84
Schritt 1: Risiken erkennen 84 Schritt 2: Risiken bewerten 86 Schritt 3:
Vorkehrungen treffen 88 Schritt 4: Risiken überwachen 91 Aus Toms Tagebuch 92
2.4 Der Rucksack wird gepackt Einfache Tools erleichtern die Projektarbeit 94
Mit einfachen Mitteln das Projekt auf Kurs halten 96 Werkzeug 1: Die
Meilenstein-Trendanalyse 96 Werkzeug 2: Die Aufgabenliste 98 Werkzeug 3: Der
Änderungsantrag 100 Werkzeug 4: Das Risiko-Logbuch 102 Werkzeug 5: Das
Projekttagebuch 102 Konsequenz und Disziplin gehören dazu 103 Aus Toms Tagebuch
104 Etappe 3 Das Abenteuer beginnt 107 Einen Fehlstart vermeiden 3.1 Wer hat das
Zeug für ein Abenteuer? Die richtigen Projektmitarbeiter auswählen 109 Der
Mythos des perfekten Teams 111 Die Teamrollen des Professor Belbin 111 Nicht
einfach alles hinnehmen 115 Aus Toms Tagebuch 116 3.2 Von null auf hundert Das
Team zur Höchstleistung entwickeln 119 In vier Stufen zum High-Performance-Team
120 Forming: Das Team lernt sich kennen 121 Storming: Das Team probt den
Aufstand 122 Norming: Die Spielregeln werden gesetzt 123 Performing: Das Team
entfaltet Höchstleistung 124 Auf alle vier Stufen kommt es an 125 Aus Toms
Tagebuch 125 3.3 Erfolgreich starten Das gelungene Kick-off-Meeting 127 Das
Projekt nimmt Fahrt auf 129 Kick-off - gleich zweimal? 129 Ranghohe
Unterstützung 130 Das Kick-off-Meeting vorbereiten 130 Entwicklungsphase 1:
Kennenlernen und Vertrauen gewinnen 131 Entwicklungsphase 2: Konflikte und
Machtspiele 131 Entwicklungsphase 3: Die Spielregeln finden 133 Ablauf eines
Projekt-Kick-offs 133 Aus Toms Tagebuch 135 3.4 Schlagkräftig aufgestellt Eine
effektive Projektorganisation schaffen 138 Die Projektadministration reduzieren
139 Die Projektabläufe einfach halten 140 Verbindliche Spielregeln vereinbaren
141 Tägliche Einsatzbesprechung abhalten 143 Fester Termin, fester Zeitrahmen
143 Einsatzplanung am Task Board 143 Regeln für Projektbesprechungen festlegen
144 Der Jour fixe: eine Diskussionsrunde zum Stand der Dinge 144 Die
Teamsitzung: Zusammenkunft für Ergebnisse und Entscheidungen 145 Ein Projektbüro
einrichten 145 Aus Toms Tagebuch 146 Etappe 4 Das Umfeld gewinnen 149
Widerstände managen 4.1 Macht - der unsichtbare Helfer Wie der Projektleiter
sich Einfluss verschafft 151 Macht lässt sich organisieren 152 Variante 1:
Belohnungsmacht 152 Variante 2: Zwangsmacht 153 Variante 3: Legitime Macht 154
Variante 4: Identifikationsmacht 155 Variante 5: Expertenmacht 155 Variante 6:
Informationsvorsprung 156 Einflussreich ohne formale Macht 157 Aus Toms Tagebuch
157 4.2 Freund oder Feind? Stakeholder erkennen und managen 159 Der Mensch im
Fokus: Die Stakeholderanalyse 160 Schritt 1: Die Spieler identifizieren 161
Schritt 2: Die Spieler einschätzen 161 Schritt 3: Die Situation darstellen 163
Schritt 4: Maßnahmen ergreifen 165 Aus Toms Tagebuch 166 4.3 Erfolgsfaktor
Kommunikation Das Umfeld in das Projekt einbinden 169 Kommunikationskonzept aus
vier Bausteinen 170 Baustein 1: Der Kommunikationsplan 170 Baustein 2: Der
Lenkungsausschuss 171 Baustein 3: Der Statusbericht 173 Baustein 4: Die
Eskalationsregeln 178 Aus Toms Tagebuch 180 4.4 Die Ängste der Betroffenen Der
Projektleiter wird zum Change-Manager 182 Flankierende Strategie: Management of
Change 183 Wie Mitarbeiter auf Veränderungen reagieren 185 Bausteine des
Managements of Change 186 Baustein 1: Zielklarheit herstellen 187 Baustein 2:
Bedürfnisse berücksichtigen 187 Baustein 3: Projektmarketing betreiben 189
Baustein 4: Die Anwender schulen 191 Ein Blick in Toms Tagebuch 191 Etappe 5
Alles hört auf mein Kommando 195 Führen, ohne Chef zu sein 5.1 Das Team der
Abenteurer anführen Auf der Suche nach dem perfekten Führungsstil 197 Den
perfekten Führungsstil gibt es nicht 199 Situative Führung als Herausforderung
200 Bestimmung der Reifegrade 200 Reifegrad 1: Geringe Qualifikation, aber hohe
Motivation 200 Reifegrad 2: Geringe Qualifikation, geringe Motivation 201
Reifegrad 3: Hohe Qualifikation, aber geringe Motivation 201 Reifegrad 4: Hohe
Qualifikation, hohe Motivation 202 Bestimmung der Führungsstile 202 Die Wahl des
richtigen Führungsstils 203 Reifegrad 1: Ein autoritärer Führungsstil leitet an
203 Reifegrad 2: Ein kooperativer Führungsstil coacht 203 Reifegrad 3: Ein
karitativer Führungsstil unterstützt 204 Reifegrad 4: Ein
Laisser-faire-Führungsstil delegiert 204 Situativ führen im Projekt 205 Aus Toms
Tagebuch 206 5.2 Motivier mich mal! Das Team für das Abenteuer gewinnen 207 Den
wahren Motiven auf der Spur 208 Sechzehn Lebensmotive bedingen unser Verhalten
210 Den Lebensmotiven auf die Spur kommen 211 Fragen an den Mitarbeiter 214
Beobachtung des Mitarbeiters 214 Vom Motiv zur Motivation: Ein Blick auf Toms
Team 215 Motivorientiertes Führen 216 Franz, Bettina und die "Macht" 217 Adreas,
Karin und die "Neugier" 217 Wie tickt Ihr Team? 218 Aus Toms Tagebuch 220 5.3
Delegieren, aber richtig! Wege aus dem Monkey Business 223 Delegieren im Projekt
- die Grundlagen 224 Monkey Business - Wer macht für wen die Arbeit? 226
Strategien gegen die Affenfalle 227 Aus Toms Tagebuch 229 5.4 Bei Sturm steht
der Kapitän mit an Deck Die Abenteurer wollen einen starken Projektleiter 231
Die Führungsrollen des Projektleiters 232 Die Leadership-Formel 234 Komponente
1: Leadership braucht eine Vision 234 Komponente 2: Leadership braucht
Leidenschaft 235 Komponente 3: Leadership braucht Disziplin 236 Komponente 4:
Leadership braucht Vertrauen 237 Aus Toms Tagebuch 239 Etappe 6 Kurs halten in
gefährlichen Gewässern 241 Konflikte und Krisen meistern 6.1 Rosenkriege und
Grabenkämpfe In Konflikte eingreifen, bevor alles zu spät ist 244 Wie Konflikte
eskalieren: Schritt für Schritt in den Rosenkrieg 246 Vom Disput zum Konflikt
246 Das Modell der Eskalationsstufen 246 Eskalation: Level 1 - Es fängt ganz
harmlos an 247 Die Eskalationsstufen 1 bis 3 247 Das Konfliktgespräch einfädeln
249 Das Konfliktgespräch führen 250 Eskalation: Level 2 - Es kommt zu
Auseinandersetzungen 251 Die Eskalationsstufen 4 bis 6 252 Rechtzeitig Hilfe
holen: Konfliktcoach oder Mediator 253 Eskalation: Level 3 - Der totale Krieg
254 Aus Toms Tagebuch 255 6.2 Der Feind in meinem Projekt Gefährliche
Projektgegner rechtzeitig entmachten 257 Verzögern, blockieren, sabotieren: Wie
kommt es dazu? 259 Jedes Projekt stößt auf Widerstände 259 Motive: Warum
Projektgegner zu Saboteuren werden 259 Symptome und Warnzeichen: Die drohende
Sabotage erkennen 260 Strategien gegen die häufigsten Saboteure 261 Der
sabotierende Linienmanager 262 Der sabotierende Spezialist 263 Der sabotierende
Anwender 264 Der sabotierende Auftraggeber 266 Der sabotierende Betriebsrat 267
6.3 Houston, wir haben ein Problem! Wenn der Projektplan plötzlich versagt 269
Pläne scheitern - nicht immer, aber immer wieder 270 Das Projekt gerät außer
Kontrolle 271 Die Begegnung mit dem schwarzen Schwan 271 Die Wahrscheinlichkeit
des Scheiterns 272 Kurs halten ohne Plan 273 Bewahren Sie einen kühlen Kopf 273
Setzen Sie auf die Kunst der Improvisation 274 Aus Toms Tagebuch 275 6.4 Wenn
das Abenteuer aus dem Ruder läuft Projektkrisen souverän meistern 277 Einen
Ausweg finden: Blicken Sie nach vorn! 280 Weg 1: Der Projektleiter führt das
Projekt aus der Krise 281 Weg 2: Ein Sanierungs-Krisenstab wird eingerichtet 283
Weg 3: Ein Krisenmanager übernimmt das Zepter 285 Aus Toms Tagebuch 287 Etappe 7
Zum Endspurt ansetzen 289 Das Projekt erfolgreich abschließen 7.1 Einen Knopf
dranmachen Die Abnahme erfolgreich managen 291 Die Abnahme sichern 292
Rechtliche Klippen umschiffen 293 Aus Toms Tagebuch 294 7.2 Ende gut, alles gut?
Jedes Projekt braucht ein klares Ende 296 Das Projektende vorbereiten: Was
gehört dazu? 297 Die Nachkalkulation 297 Der Projektabschlussbericht 298
Archivierung der Projektdokumente 299 Freigabe der Projektmitarbeiter 299 Der
Schlusspunkt: Die Abschlussfeier 300 Aus Toms Tagebuch 300 7.3 Aus Erfahrung
klug Damit das nächste Projekt besser wird 302 Der Projektreview: Mitarbeiter zu
Wissensträgern machen 304 Schritt 1: Zielerreichung im Projekt 304 Schritt 2:
Strukturierung des Projekts 305 Schritt 3: Zusammenarbeit im Projekt 305 Der
Review-Workshop: Maßgeschneiderte Routenführung 306 Das Projektpanorama: Den
Überblick gewinnen 306 Fortschritte und Rückschritte: Die Erkenntnisse
formulieren 307 Unter der Lupe: Stärken und Schwächen analysieren 307 Die
Fünf-Meilen-Stiefel: Maßnahmen festlegen 308 Vor dem nächsten Abenteuer: So
schärfen Sie Ihre Axt 309 Aus Toms Tagebuch 309 Toms Tagebuch: die Akteure 312
Projekt-Safari als App 317 Literatur 319 

Autoreninfo

Mario Neumann ist Projekt-Abenteurer: 15 Jahre leitete er internationale Projekte bei Hewlett-Packard. Aus seinem fundierten Know-how entstand das Trainingskonzept für situatives Projektmanagement. Für seine Arbeit wurde er mit dem Deutschen Weiterbildungs-Innovationspreis ausgezeichnet. 

Mehr vom Verlag:

Campus Verlag GmbH

Mehr vom Autor:

Neumann, Mario

Produktdetails

Medium: Buch
Format: Gebunden
Seiten: 320
Sprache: Deutsch
Erschienen: Februar 2017
Auflage: 2. erweiterte Auflage
Maße: 250 x 197 mm
Gewicht: 1042 g
ISBN-10: 3593506912
ISBN-13: 9783593506913

Herstellerkennzeichnung

Campus Verlag GmbH
Werderstraße 10
69469 Weinheim
E-Mail: vertrieb@campus.de

Bestell-Nr.: 19124581 
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KNOABBVERMERK: 2. Aufl. 2017. 320 S. m. zahlr. farb. Illustr. u. 1 Faltkt. v. Harald Oehlerking. 249 mm
Einband: Gebunden
Auflage: 2. erweiterte Auflage
Sprache: Deutsch
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