In der Betrachtung von Bildern und Menschen bewegt John Berger sich stets auf der Augenhöhe des Gegenübers. Ob er über Velazquez, Zurbaran, Picasso, Henry Moore oder Jackson Pollock nachdenkt, ob er über das Zeichnen schreibt oder über die Kunst, ein Motorrad zu lenken, immer interessiert ihn die persönliche Obsession, die Geste, der Augenblick, in dem eine Tätigkeit, ein Kunstwerk uns berühren.