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Hectors Reise

oder die Suche nach dem Glück

von Lelord, Francois   (Autor)

Es war einmal ein ziemlich guter Psychiater, sein Name war Hector, und er verstand es, den Menschen nachdenklich und mit echtem Interesse zuzuhören. Trotzdem war er mit sich nicht zufrieden, weil es ihm nicht gelang, die Leute glücklich zu machen. Also begibt sich Hector auf eine Reise durch die Welt, um dem Geheimnis des Glückes auf die Spur zu kommen.

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Produktbeschreibung

Es war einmal ein ziemlich guter Psychiater, sein Name war Hector, und er verstand es, den Menschen nachdenklich und mit echtem Interesse zuzuhören. Trotzdem war er mit sich nicht zufrieden, weil es ihm nicht gelang, die Leute glücklich zu machen. Also begibt sich Hector auf eine Reise durch die Welt, um dem Geheimnis des Glückes auf die Spur zu kommen. 

Kritik

¯Macht beim Lesen einfach so richtig glücklich!® Pforzheimer Zeitung 20150131 

Autoreninfo


Warum sind manche Menschen trotz objektiv positiver Lebensumstände unglücklich und andere glücklich? Das ist eine typische Frage für den Psychologen Hector und damit für Fran‡ois Lelord, der diese literarische Figur erfunden hat. Der 1953 in Paris geborene Autor arbeitete nach einem Studium der Medizin und Psychologie zunächst als Psychiater. Auf der Suche nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens ließ er seinen Beruf einige Jahre ruhen, um sich ganz dem Schreiben und Reisen, vor allem durch Asien, zu widmen. Sein erstes Buch um Hector erschien 2002 und wurde wie die folgenden ¯Hector®-Romane ein internationaler Bestseller. Insgesamt haben sich Fran‡ois Lelords Bücher im deutschsprachigen Raum über 3,5 Millionen Mal verkauft. Fran‡ois Lelord lebt mit seiner Familie in Paris.

Ralf Pannowitsch, geboren 1965 in Greifswald, studierte Germanistik und Romanistik. Neben den Büchern von Fran‡ois Lelord übersetzte er u.a. Werke von Jean-Christophe Rufin, Karine Tuil und Randall Munroe. Heute lebt er als Lehrer, Übersetzer und Gärtner in Leipzig. 

Mehr vom Verlag:

Piper Verlag GmbH

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Mehr vom Autor:

Lelord, Francois

Produktdetails

Medium: Buch
Format: Kartoniert
Seiten: 192
Sprache: Deutsch
Erschienen: November 2006
Originaltitel: Le voyage d'Hector ou la recherche du bonheur
Maße: 186 x 119 mm
Gewicht: 186 g
ISBN-10: 3492248284
ISBN-13: 9783492248280

Herstellerkennzeichnung

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
E-Mail: info@piper.de

Das sagen Kunden über diesen Artikel:

  Es ist ein Irrtum zu glauben, Glück wäre das Ziel

- von Paula zu Klampen aus Hannover, 03.02.2010 -

Meiner Meinung nach spiegelt dieses Buch sehr gut den Ursprung für das Unglücklichsein, welches so verbreitet in unserer Gesellschaft vorzufinden ist, wider. Durch die simplifizierende Erzählweise, in der M. Lelord die Suche Hectors nach dem Glück beschreibt, wird dem Leser auch die Einfachheit des Glückes und das Erlangen von eben diesem nahe gelegt.
Um mich auf die Rezension Herrn Mezgers zu beziehen, empfinde ich eben diese „Allerweltsweisheiten“ als hilfreichste Mittel, das eigene Glück zu realisieren und in seiner Vollständigkeit wahrzunehmen. Denn geht es nicht weniger darum sich sein Glück zu schaffen, sondern eher es ins Bewusstsein gelangen zu lassen? Das schon vorhandene Glück wahrnehmbar zu machen? Wie Herr Mezger betont ist der Ort des Glückes, der im Gehirn nachweisbar ist, nicht das Glück selber, allerdings lag die Intuition des Autors mit dieser Phase der Erzählung, meiner Auffassung nach, weniger darin das Glück zu erklären, als es sichtbar zu machen und aufzuzeigen wie es hervorzurufen ist. Auch geht es nicht in erster Linie darum zu einem „systematischen Abschluss einer Definition von Glück“ zu gelangen, sondern um das Näherbringen worin der Ursprung des Glückes besteht. Nämlich in einem selber und hauptsächlich der Sicht auf das Leben und die Geschehnisse ( Lektion Nr. 20: Glück ist die Sichtweise auf die Dinge), worin ich dem Autor völlig zustimme, denn hat man nicht oft selber in der Hand wie man Dingen gegenübersteht und in welcher Verfassung man dementsprechend ist? Somit regt dieses Buch den aufmerksamen Leser eher dazu an, seine Einstellung positiver zu gestalten und die eigene Psyche zu durchleuchten um dem Ursprung der eigenen Unzufriedenheit aufzudecken, anstatt ihn nur als inraktiven Rezipienten darzustellen. Natürlich spielt der Sinn, der in allem Handeln und Tun zu sehen ist eine große Rolle für das eigene Glücksempfinden, doch verbirgt sich nicht eben dieser Gedanke hinter all den Lektionen, die Hector auf seiner Reise aufstellt? So wird der Sinn des eigenen Handels sogar beinahe an oberste Stelle gestellt, was sich vor allem in der Häufigkeit des Aufgreifens von Lektion 13 widerspiegelt, durch die schließlich auch Hectors Freund Édouard sein persönliches Glück findet. Wer sich von diesem Buch ein Rezept zum Erreichen des Glücks erhofft, welches einen ohne weitere Eigeninitiative zum Ziel führt, sollte wohl enttäuscht werden, da es lediglich eine Hilfestellung bietet, sich selbst soweit kennen zu lernen um das eigene Glück greifbar zu machen. Denn gäbe es eine Lösung für das Unglücklichsein, welche einem ohne weiteres vorgelegt werden könnte, bräuchte die Welt keine Psychater. Denn was die Aufgabe eines Psychaters ist, wird einem in diesem Buch in einfachster Weise verdeutlicht, nämlich die Menschen dazu zubringen ihren eigentlichen Problemen auf den Grund zu gehen und selbst deren Ursprung zu erkennen.

Somit bin ich der Meinung das dieses Buch auf vergnügliche Weise die Scheuklappen der Menschen hervorhebt, mit denen diese durchs Leben gehen und darauf hoffen eine komplizierte Lösung zu finden, durch welche sie in der Lage sind zu verstehen wie das Glück funktioniert und wie sie es hervorrufen können. Ganz im Gegenteil zu Herrn Mezger bin ich der festen Überzeugung, dass der Autor das Phänomen „Glück“ in allen seinen Facetten, aber ebenso seiner eigentlichen Einfachheit, wunderbar beschrieben hat, mit einer Leichtigkeit, die tatsächlich jeden optimistischer stimmen sollte, der dieses Buch intensiv gelesen hat. 

  Leichte aber doch tiefgehende Literatur zum glücklich werden

- von Rezensentin/Rezensent aus Nordwalde, 23.07.2007 -

Mir haben die direkten Überlegungen des Autors gefallen sich dem Thema Glück zu nähern.  

  Lekt. Nr.15: Glück ist, wenn man sich rundum lebendig fühlt

- von Christine aus Geesthacht, 02.07.2007 -

Dieses Buch ist durch Zufall in meine Hände gekommen. Es lag in einer Altpapierkiste, die ich entleeren sollte. Es hatte etwas an sich, deshalb schaute ich es genauer an, sehr zur Bestätigung meiner persönlichen Gefühle. Vielen Dank!
Der Inhalt dieses Buches bestärkt mich in meinem Gefühl, dass es zwischen Männern und Frauen, Frauen und Männern gar nicht so schwer sein muss, wie wir es uns oft machen. Dass einfach ganz vieles nur auf die Basis des Menschseins zurückführt - auf die tiefe Sehnsucht, geliebt zu werden so wie man/frau ist, sich angenommen zu fühlen, lieben zu dürfen, nicht abgewiesen zu werden.
Das Leben zu lieben in all den vielfältigen Formen, in denen es uns jeden Tag begegnet; als Blüte, als Tier, als Mensch, als Wolke, als Lächeln, als Träne...
Ich finde, "Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück" ist ein wirklich schönes und lesenswertes Buch, leicht und freundlich geschrieben. Es bietet Lesevergnügen und Anregung zum Nachdenken über tiefe Fragen des Seins, des `Warum ist es so, wie es ist?` auf seinen 185 Seiten. Und der Bestätigung, dass es noch ganz, ganz vielen Menschen auf dieser Welt genauso geht wie mir (und Hector).
Ein Buch, das mir "zufiel" - vielen Dank. 

  Fades Glücksgedusel

- von Christoph Mezger aus Ingolstadt, 05.03.2007 -

Auch wenn Elke Heidenreich das Buch unverständlicherweise zum Bestseller gepusht hat (ihre eigenen Bücher, wie "Rudernde Hunde" oder "Erika. Oder der verborgene Sinn des Lebens" haben erheblich mehr Niveau), bleibt Hectors Suche nach dem Glück nur seichte Unterhaltungslektüre. Allerweltsweisheiten zum Thema Glück, die wohl aus der ausgedehnten Reisetätigkeit des Autors stammen, der zudem noch auch in der Realität als Psychater arbeitet. Hector, der Held des Buches, dient als abstrahierende Figur, die sagen darf, was der Autor selbst von sich und/oder seinen Patienten nie sagen würde und wegen Schweigepflicht auch nicht darf. Die Kindersprache im Buch simplifiziert bewusst und macht die Suche nach dem Glück, um die es im Buch gehen soll, zum ganz einfachen Einstellungsproblem. Man muss die Dinge nur anders sehen und schon ist man glücklich. Wie schön, wie einfach, wie blöd! Wird man jetzt schon als Buchleser, wie beim Fernsehen, zum hirnlosen, sprich sich immer am dümmsten Zuschauer orientierenden Rezipienten gestempelt, der sowieso nicht interagieren kann? So kommt es mir leider bei Francois Lelord vor. Kein Wort davon, dass Glück in erster Linie mit Sinn zu tun hat. Dem Gedanken, dass alles Sinn macht, ich mich z.B. eins fühle mit etwas (der Natur?) oder mit anderen (Menschen?) und gipfelt im Gefühl der Liebe, dem Eins-Sein von Verschiedenen im Erleben des gemeinsamen Sinns. Im Alltag hieße das z.B. Freude, an oder über etwas. Im nicht Alltäglichen eben das Glücksgefühl des Eins-Seins mit dem Anderen = Liebe. Was übrigens die Freude am Anderen oder dem Tun des Anderen gerade im Alltag bewusst mit einschließt. Lelord bietet stattdessen nur situative Glücksgefühle oder auch das Gegenteil, unglückliche Situationen, davon, um dem scheinbaren Glück in wechselnden Alltagssituationen habhaft zu werden. Der Professor, dem Hector seinen Glückskatalog vorlegt, sieht seine empirische Situationsforschung durch Hectors Glückskriterien bestätigt und gibt Hectors Glücksliste den Anschein der Methode. Tatsächlich ist nichts anderes als eine in der Irrelevanz versinkende, weil nie zum systematischen Abschluss einer Definition von Glück kommende, sich selbst rechtfertigende Ablenkungsideologie gewonnen, die uns weissmachen will, dass Glück empirisch messbar sei. Das Erleben von Glück, dass sich ja ständig wandelt, ist es aber gerade nicht. Nur, die strukturelle, jedem Glücksgefühl bereits implizite, soziale Beziehungsform von Glück (Ich freue mich eventuell mit anderen über etwas oder über den anderen und empfinde mich dabei eins mit dem Sinn des Ganzen, so der neuzeitliche Philosoph Johannes Heinrichs) bleibt völlig ausgeblendet. Der Ort des Glücks im Gehirn, wie im Buch geschildet, ist genauso wenig das Glück selber, wie die bei jedem Menschen verschiedenen Glückserfahrungen für jedermann verallgemeinerbar sind. Die Erfahrungen aber sollte jeder ruhig, auch ohne Hector oder Chinareisen, selber machen, auch wenn die von Lelord geschilderten Vorkommnisse auf den Reisen teilweise recht unterhaltend sind. Mehr aber leider auch nicht. So fühle ich mich, auch wenn Elke es auf dem Buchrücken unnötigerweise schwört, nicht glücklich über die Glückskekse von Lelord, sondern eher genervt über die verschwendete, kostbare Zeit an diesem Buch. Nurejews tanzende Hunde machen mich da eher glücklich und haben vor allem erheblich mehr dichterischen Wert. Nicht alles also, was Elke empfiehlt, ist wirklich gut. Was sie selber schreibt, dagegen sehr! 

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KNO-SAMMLUNG: Piper Taschenbuch 4828
KNOABBVERMERK: 41. Aufl. 2010. 192 S. 187.00 mm
KNOMITARBEITER: Übersetzung:Pannowitsch, Ralf
Einband: Kartoniert
Sprache: Deutsch
Beilage(n): ,

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