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Faber/Haarstrick. Kommentar Psychotherapie-Richtlinien

von Urban & Fischer/Elsevier

Alles, was über Antragsverfahren und Aspekte der Genehmigung wichtig ist. Der "Faber/Haarstrick" beschreibt und kommentiert die Regelungen, Rahmenbedingungen, Dos und Donts. Mit der kommentierten Neufassung der Psychotherapie-Richtlinie, die seit 24.1.20 gilt und der neuen Psychotherapie-Vereinbarung in der Fassung vom 27.2.20. - Erläuterung und Kommentierung der Psychotherapie-Richtlinie und der Psychotherapie-Vereinbarungen - Hilfen für Anwendung, Antrag und Abrechnung der verschiedenen Psychotherapie-Verfahren - Erläuterung der Entscheidungsgrundsätze des Gutachterverfahrens - Alle aktuellen PTV-Formulare - Aktuelle Fassungen von Psychotherapie-Richtlinie, Psychotherapie-Vereinbarungen, Beihilfevorschriften und Psychotherapeuten-Gesetz Neu in der 12. Auflage: -Die übersichtliche Darstellung der Rahmenbedingungen ambulanter Psychotherapie mit den relevanten Gesetzen, Verordnungen, Vereinbarungen - Neue Kapitel zu Systemische Therapie / Richtlinienpsychotherapie unter speziellen rechtlichen Aspekten - Neufassung des Kapitels Psychosomatische Grundversorgung - Ausfüllhilfen für die PTV-Formulare - Aktualisierung aller Buchtexte in Bezug auf die Regelwerke und die fachliche Entwicklung

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Produktbeschreibung

Alles, was über Antragsverfahren und Aspekte der Genehmigung wichtig ist. Der "Faber/Haarstrick" beschreibt und kommentiert die Regelungen, Rahmenbedingungen, Dos und Donts. Mit der kommentierten Neufassung der Psychotherapie-Richtlinie, die seit 24.1.20 gilt und der neuen Psychotherapie-Vereinbarung in der Fassung vom 27.2.20. - Erläuterung und Kommentierung der Psychotherapie-Richtlinie und der Psychotherapie-Vereinbarungen - Hilfen für Anwendung, Antrag und Abrechnung der verschiedenen Psychotherapie-Verfahren - Erläuterung der Entscheidungsgrundsätze des Gutachterverfahrens - Alle aktuellen PTV-Formulare - Aktuelle Fassungen von Psychotherapie-Richtlinie, Psychotherapie-Vereinbarungen, Beihilfevorschriften und Psychotherapeuten-Gesetz Neu in der 12. Auflage: -Die übersichtliche Darstellung der Rahmenbedingungen ambulanter Psychotherapie mit den relevanten Gesetzen, Verordnungen, Vereinbarungen - Neue Kapitel zu Systemische Therapie / Richtlinienpsychotherapie unter speziellen rechtlichen Aspekten - Neufassung des Kapitels Psychosomatische Grundversorgung - Ausfüllhilfen für die PTV-Formulare - Aktualisierung aller Buchtexte in Bezug auf die Regelwerke und die fachliche Entwicklung 

Inhaltsverzeichnis

1 Rahmenbedingungen der Psychotherapie. . . . . . . . . . . . . . . 1

1.1 Einführung in die vertragsärztliche Versorgung . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 1

1.2 Antrags- und Gutachterverfahren . . 2

1.3 Psychotherapieverfahren und -methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3

1.3.1 Anerkannte Verfahren und Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3

1.3.2 Bewertung neuer Verfahren und Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 4

1.4 Entscheidungen in der Selbstverwaltung . . . . . . . . . . . . . . 5

1.4.1 Psychotherapie-Richtlinie und Psychotherapie-Vereinbarung . . . . . . 6

1.5 Psychotherapeutengesetze . . . . . . . 6

1.5.1 Ärztliches Konsiliarverfahren. . . . . . . 7

1.6 Überblick der wichtigsten Reformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

1.7 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

2 Psychotherapieverfahren in der GKV - Einführung und Begrenzung

. . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

2.1 Der Krankheitsbegriff der Psychotherapie-Richtlinie . . . . . . . . 11

2.1.1 Definition der seelischen Krankheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 11

2.1.2 Die Notwendigkeit der körperlichen Untersuchung . . . . . . . . . . . . .
. . . . 11

2.1.3 Die "Komplexität" der seelischen Krankheit. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 12

2.1.4 Die Notwendigkeit einer Krankheitslehre . . . . . . . . . . . . . . . . 12

2.2 Die ätiologische Orientierung der Psychotherapie-Richtlinie . . . . . . . .
12

2.2.1 Formulierungen zur Ätiologie in der Richtlinie . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 12

2.2.2 "Realfaktoren" und aktuelle Lebenssituation . . . . . . . . . . . . . . .
. 12

2.2.3 Fehlende Voraussetzungen für Richtlinienpsychotherapie. . . . . . . . . 13

2.3 Leistungsumfang und Leistungsbegrenzung der Psychotherapie nach der
Richtlinie. . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

2.3.1 Äußere Gründe für die Begrenzung. . 14

2.3.2 Therapieimmanente Gründe für die Begrenzung . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 14

2.3.3 Wirkung der Leistungsbegrenzung . . 14

2.3.4 Überschreitung der Regelgrenzen . . . 15

2.4 Kombination von Psychotherapieverfahren . . . . . . . . 15

3 Vorbereitung und Beginn einer Richtlinienpsychotherapie

. . . . . 17

3.1 Telefonische Erreichbarkeit . . . . . . . 18

3.2 Psychotherapeutische Sprechstunde . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

3.2.1 Zeitlicher Umfang der Psychotherapeutischen Sprechstunde . . . . . . . . .
18

3.2.2 Diagnostik in der Psychotherapeutischen Sprechstunde . . . . . . . . . . .
. . 19

3.3 Psychotherapeutischen Akutbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . 20

3.4 Probatorische Sitzungen . . . . . . . . . 21

3.5 Der ärztliche Konsiliarbericht . . . . . 22

4 Verfahrensübergreifende Aspekte in der Richtlinienpsychotherapie

. . . . . 25

4.1 Diagnostik in der Richtlinienpsychotherapie. . . . . . . . 25

4.2 Anwendungsbereiche der Richtlinienpsychotherapie (R: § 27) . . . . . . . 25

4.3 Indikationsbereich nach § 27 Abs. 1 PT-RL . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 25

4.4 Indikationsbereich nach § 27 Abs. 2 PT-RL . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 26

4.5 Psychotherapie bei Abhängigkeitserkrankungen. . . . . . 26

4.6 Psychotherapie bei psychotischen Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . .
. . 27

4.7 Besonderheiten bei der Behandlung von Traumafolgestörungen. . . . . . . 28

4.8 Besondere Bedeutung des Ausschlusskatalogs. . . . . . . . . . . . . 28

4.9 Indikation und Differenzialindikation . . . . . . . . . . . 29

4.9.1 Indikation zur Richtlinienpsychotherapie. . . . . . . . . 29

4.9.2 Differenzialindikation . . . . . . . . . . . . 29

4.10 Gesamtbehandlungsplanung . . . . . 30

4.11 Prognose. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

4.12 Anwendung der Verfahren . . . . . . . 31

4.12.1 Kurzzeittherapie. . . . . . . . . . . . . . . . 32

4.12.2 Langzeittherapie . . . . . . . . . . . . . . . 32

4.12.3 Überführung der Kurzzeit- in eine Langzeittherapie . . . . . . . . . . .
. . . . 33

4.12.4 Langzeittherapie-Kontingente. . . . . . 33

4.12.5 Halbe Sitzungen. . . . . . . . . . . . . . . . 34

4.12.6 Doppelsitzungen . . . . . . . . . . . . . . . 34

4.12.7 Kombination von Einzel- und Gruppentherapie . . . . . . . . . . . . . . .
34

4.12.8 Rezidivprophylaxe . . . . . . . . . . . . . . 35

4.12.9 Verfahrenswechsel, Therapeutenwechsel, Folgebehandlung . . . . . . . . .
. . . 36

4.12.10 Parallel- und Folgebehandlung von Angehörigen . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 36

4.12.11 Einbeziehung des Partners und / oder der Familie . . . . . . . . . . . .
37

4.12.12 Behandlung in Videokonferenzen . . . 37

5 Psychoanalytisch begründete Verfahren

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

5.1 Psychodynamisches Krankheitsverständnis. . . . . . . . . . . 39

5.2 Der Strukturbegriff in der Richtlinienpsychotherapie. . . . . . . . 40

5.3 Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . .
41

5.4 Sonderformen und Modifi kationen der Tiefenpsychologisch fundierten
Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . 42

5.4.1 Kurztherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

5.4.2 Fokaltherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

5.4.3 Dynamische Psychotherapie . . . . . . . 42

5.4.4 Niederfrequente, haltgewährende Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 42

5.4.5 Katathymes Bilderleben . . . . . . . . . . 44

5.4.6 Strukturbezogene Modifikationen. . . 44

5.5 Analytische Psychotherapie . . . . . . 45

5.5.1 Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

5.5.2 Begrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

5.5.3 Sitzungsfrequenz . . . . . . . . . . . . . . . 46

5.5.4 Behandlungstechnische Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 46

5.6 Differenzialindikation psychoanalytisch begründeter Verfahren . . . . . . .
. . . 47

5.6.1 Indikationen zur Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie . . . . . .
. . 47

5.6.2 Indikationen zur Analytischen Psychotherapie. . . . . . . . . . . . . . .
. . 48

5.6.3 Indikationen zu einer modifi zierten Analytischen Psychotherapie . . . . .
. 49

5.6.4 Sozialrechtliche Aspekte. . . . . . . . . . 49

5.7 Empfehlungen für die Abschlussphase der Therapie . . . . . . . . . . . . . .
. . 50

5.7.1 Abschlussphase einer Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie . . . .
. . . . 50

5.7.2 Abschlussphase einer Analytischen Psychotherapie. . . . . . . . . . . . .
. . . . 51

5.8 Gruppentherapie. . . . . . . . . . . . . . . 52

5.8.1 Tiefenpsychologisch fundierte und analytische Gruppentherapie . . . . . .
52

5.8.2 Modifi kationen analytisch begründeter Gruppentherapie . . . . . . . . . .
. . . . . 53

5.8.3 Kombination von Einzel- und Gruppentherapie . . . . . . . . . . . . . . .
53

5.8.4 Katathymes Bilderleben in der Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 54

5.9 Antragsverfahren in den psychoanalytisch begründeten Verfahren . . . . 54

5.9.1 PTV 1 - Antrag auf Psychotherapie . . 54

5.9.2 PTV 2 - Angaben Therapeut*in. . . . . 54

5.9.3 PTV 3 - Leitfaden zur Berichtserstellung. . . . . . . . . . . . . . . 55

6 Verhaltenstherapie

. . . . . . . . . . . 59

6.1 Verhaltenstherapie als Verfahren der Psychotherapie-Richtlinie . . . . . . .
. 59

6.2 Der Krankheitsbegriff in der Verhaltenstherapie . . . . . . . . . . . . . 60

6.3 Das ätiologisch orientierte Störungsmodell. . . . . . . . . . . . . . . . 60

6.4 Verhaltensanalyse (VA). . . . . . . . . . 62

6.5 Übergeordnete Behandlungsstrategie.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 63

6.6 Der Bericht an die Gutachterin oder den Gutachter. . . . . . . . . . . . .
64

6.7 Anwendungsformen der Verhaltenstherapie . . . . . . . . . . . . . 68

6.7.1 Akutbehandlung vor Beginn einer Verhaltenstherapie. . . . . . . . . . . .
. . 68

6.7.2 Kurzzeittherapie (KZT) . . . . . . . . . . . 69

6.7.3 Langzeittherapie (LZT) . . . . . . . . . . . 69

6.7.4 Gruppentherapie . . . . . . . . . . . . . . . 70

7 Systemische Therapie

. . . . . . . . . 73

7.1 Systemische Therapie als Verfahren der Psychotherapie-Richtlinie . . . . .
73

7.1.1 Das Krankheitskonzept in der Systemischen Therapie . . . . . . . . . . .
73

7.1.2 Defi nition und Beschreibung der Systemischen Therapie in der
Psychotherapie-Richtlinie . . . . . . . . . 74

7.2 Quellen und theoretische Basis. . . . 74

7.3 Systemische Fallkonzeptionen . . . . 75

7.3.1 Professionelle Fallkonzeption . . . . . . 75

7.3.2 Systemtherapeutische Fallkonzeption . 75

7.4 Systemtherapeutische Datenerhebung und -verwertung . . . . . . . . . . 76

7.5 Übergeordnete Behandlungsperspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 76

7.6 Auswahl des Settings . . . . . . . . . . . 77

7.6.1 Mehrpersonensetting . . . . . . . . . . . . 77

7.6.2 Gruppentherapie . . . . . . . . . . . . . . . 78

7.7 Einleitung der Systemischen Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 81

7.8 Der Bericht an die Gutachterin oder den Gutachter. . . . . . . . . . . . . .
. . . 81

7.8.1 Bericht zum Erst- oder Umwandlungsantrag . . . . . . . . . . . . 82

7.8.2 Bericht zum Fortführungsantrag . . . . 84

8 Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter

. . . . . . . . . . . . . . . . . . 87

8.1 Qualifikationsvoraussetzungen. . . . 87

8.2 Voraussetzungen bei Patientinnen und Patienten . . . . . . . . . . . . . . .
. . 87

8.2.1 Altersgrenzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

8.3 Einbeziehung von Bezugspersonen . 88

8.4 Kinder- und jugendspezifische Kontingente . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 89

8.4.1 Psychotherapeutische Sprechstunde. . 89

8.4.2 Psychotherapeutische Akutbehandlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 89

8.4.3 Probatorische Sitzungen. . . . . . . . . . 89

8.4.4 Kurzzeittherapie. . . . . . . . . . . . . . . . 89

8.4.5 Langzeittherapie und Rezidivprophylaxe . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 90

8.4.6 Gruppentherapie . . . . . . . . . . . . . . . 90

8.5 Indikation und Kontraindikation . . . 90

8.5.1 Diagnostik im Kindes- und Jugendalter . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 91

8.6 Psychoanalytisch begründete Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 92

8.6.1 Indikation und Krankheitsbegriff. . . . 92

8.6.2 Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

8.6.3 Analytische Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter. . . . . . . . . .
93

8.6.4 Einbeziehung der Bezugspersonen . . 95

8.6.5 Gruppentherapie . . . . . . . . . . . . . . . 95

8.7 Verhaltenstherapie im Kindes- und Jugendalter . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 96

8.7.1 Basisdaten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

8.7.2 Lerngeschichte und funktionales Modell. . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 97

8.7.3 Diagnose und differenzialdiagnostische Diskussion . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 97

8.7.4 Therapieziele, Behandlungsplanung und Prognose. . . . . . . . . . . . . .
. . . . 98

8.7.5 Therapeutische Besonderheiten im Kindes- und Jugendalter. . . . . . . . .
. 99

8.7.6 Einbeziehung der Bezugspersonen . . 99

9 Gutachterverfahren

. . . . . . . . . . . 101

9.1 Rahmenbedingungen . . . . . . . . . . . 101

9.2 Implikationen des Gutachterverfahrens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 102

9.3 Gutachtenpfl ichtige Behandlungsanträge¿ . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 103

9.4 Formaler Ablauf der Begutachtung . 103

9.5 Gutachterliche Stellungnahme . . . . 104

9.5.1 Begutachtungskriterien . . . . . . . . . . 104

9.5.2 Bewilligungsschritte . . . . . . . . . . . . . 105

9.5.3 Die Empfehlung der Gutachterin oder des Gutachters . . . . . . . . . . . .
. 105

9.6 Teil-Befürwortung. . . . . . . . . . . . . . 106

9.7 Nicht-Befürwortung . . . . . . . . . . . . 107

9.8 Zweitgutachten. . . . . . . . . . . . . . . . 107

9.9 Qualitätssicherung . . . . . . . . . . . . . 108

10 Richtlinienpsychotherapie unter speziellen rechtlichen Aspekten

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111

10.1 Patientenrechte. . . . . . . . . . . . . . . . 111

10.1.1 Behandlungsvertrag . . . . . . . . . . . . . 111

10.1.2 Dokumentation und Einsichtnahme . 111

10.2 Qualifikationsvoraussetzungen. . . . 112

10.3 Psychotherapie ohne eigene Zulassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 112

10.3.1 Besonderheiten bei der Antragstellung. . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 113

10.4 Psychotherapie in Aus- und Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . .
113

10.4.1 Ausbildungsinstitute. . . . . . . . . . . . . 113

10.4.2 Ärztliche Weiterbildung . . . . . . . . . . 114

10.4.3 Besonderheiten bei der Antragstellung. . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 114

10.5 Psychiatrische und Psychosomatische Institutsambulanzen . . . . . . . . . .
. . 115

11 Abrechnung

. . . . . . . . . . . . . . . . . 117

11.1 Abrechnung in der GKV . . . . . . . . . 117

11.1.1 Leistungen im Einzelnen. . . . . . . . . . 118

11.1.2 Ausschluss der finanziellen Beteiligung der Versicherten. . . . . . . 122

11.2 Privatliquidation . . . . . . . . . . . . . . . 122

11.2.1 Grundlagen der Privatliquidation . . . 122

11.2.2 Privatliquidation über Regelhöchstsatz der GOÄ / GOP . . . . . . . . . .
. . . . . . . 123

11.2.3 Honorarvereinbarung nach GOÄ / GOP . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 123

11.2.4 Ausfallhonorar . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

12 Psychosomatische Grundversorgung

. . . . . . . . . . . . . 125

12.1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125

12.2 Psychosomatische Grundversorgung vs. fachärztliche psychosomatische
Behandlung . . . . . . . . . . . . . . . 125

12.3 Differenzialdiagnostische Klärung. . 126

12.4 Indikationen der Psychosomatischen Grundversorgung . . . . . . . . . . . .
. . 127

12.5 Verbale Interventionen . . . . . . . . . . 127

12.6 Übende und suggestive Interventionen . . . . . . . . . . . . . . . . 128

12.7 Ärztliche Qualifi kation für die Psychosomatische Grundversorgung. . . 129

12.8 Psychosomatische Grundversorgung außerhalb der GKV . . . . . . . . . . . .
. 130

13 Psychotherapie-Richtlinie

. . . . . . 133

A. Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

§ 1 Psychotherapie als Leistung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

§ 2 Seelische Krankheit . . . . . . . . . . . . . 134

§ 3 Ätiologische Orientierung der Psychotherapie. . . . . . . . . . . . . . . .
. 134

§ 4 Übergreifende Merkmale von Psychotherapie. . . . . . . . . . . . . . . . .
135

§ 5 Definition Psychotherapieverfahren. . 136

§ 6 Definition Psychotherapiemethode . . 136

§ 7 Definition psychotherapeutische Technik . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 136

§ 8 Feststellungen zu Verfahren und Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 136

§ 9 Einbeziehung des sozialen Umfeldes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
136

§ 10 Verbindung von Diagnostik und Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 136

B. Psychotherapeutische Behandlungs- und Anwendungsformen . . . . . . . . 137

§ 11 Psychotherapeutische Sprechstunde. . 137

§ 12 Probatorische Sitzungen. . . . . . . . . . 138

§ 13 Psychotherapeutische Akutbehandlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 138

§ 14 Rezidivprophylaxe . . . . . . . . . . . . . . 139

§ 15 Behandlungsformen . . . . . . . . . . . . . 139

§ 16 Psychoanalytisch begründete Verfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 140

§ 16a Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. . . . . . . . . . . . . . .
. . 140

§ 16b Analytische Psychotherapie . . . . . . . 140

§ 17 Verhaltenstherapie. . . . . . . . . . . . . . 140

§ 18 Systemische Therapie . . . . . . . . . . . . 141

§ 19 Kombination von Psychotherapieverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 141

§ 20 Anerkennung neuer Psychotherapieverfahren und -methoden. . . . . . . . .
141

§ 21 Anwendungsformen. . . . . . . . . . . . . 142

§ 22 Kombination von Anwendungsformen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 142

§ 23 Behandlungsfrequenz. . . . . . . . . . . . 143

C. Psychosomatische Grundversorgung . . . . . . . . . . . . . . 143

§ 24 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143

§ 25 Verbale Interventionen . . . . . . . . . . . 143

§ 26 Übende und suggestive Interventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 144

D. Anwendungsbereiche . . . . . . . . . . . 144

§ 27 Indikationen zur Anwendung von Psychotherapie. . . . . . . . . . . . . . .
. . 144

E. Leistungsumfang . . . . . . . . . . . . . . 145

§ 28 Behandlungsumfang und -begrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145

§ 29 Therapieansätze in den Verfahren nach § 15 . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 146

§ 30 Bewilligungsschritte für die Verfahren gemäß § 15 . . . . . . . . . . . 146

§ 31 Behandlungsumfang bei übenden und suggestiven Interventionen . . . . 147

F. Konsiliar-, Antrags- und Gutachterverfahren. . . . . . . . . . . . . 147

§ 32 Konsiliarverfahren und Qualifikation der den Konsiliarbericht abgebenden
Ärztinnen und Ärzte . . . . . . . . 147

§ 33 Anzeigeverfahren . . . . . . . . . . . . . . . 148

§ 34 Antragsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . 148

§ 35 Gutachterverfahren . . . . . . . . . . . . . 149

§ 36 Qualifikation der Gutachterinnen und Gutachter . . . . . . . . . . . . . .
. . . 149

G. Qualifikation und Dokumentation . . 150

§ 37 Qualifikation der Leistungserbringer. . 150

§ 38 Schriftliche Dokumentation. . . . . . . . 151

H. Psychotherapie-Vereinbarung. . . . . 151

§ 39 Regelungsbereich der Psychotherapie-Vereinbarung . . . . . . 151

I. Übergangsregelung . . . . . . . . . . . . 151

§ 40 Übergangsregelung für die Qualifi kationskriterien der Gutachterinnen und
Gutachter im Bereich Systemische Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 151

J. Evaluation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151

§ 41 Evaluation gemäß Beschluss vom 16. Juli 2015 . . . . . . . . . . . . . .
151

§ 42 Evaluation gemäß Beschluss vom 16. Juni 2016 . . . . . . . . . . . . . .
151

Anlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152

14 Psychotherapie-Vereinbarung

. . 153

Teil A - Allgemeines . . . . . . . . . . . . 153

§ 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153

Teil B - Zur Ausübung Berechtigte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153

§ 2 Genehmigungspflicht . . . . . . . . . . . . 153

§ 3 Genehmigungsvoraussetzungen . . . . 153

4 Genehmigungsverfahren . . . . . . . . . 154

§ 5 Fachliche Befähigung ärztlicher Psychotherapeuten. . . . . . . . . . . . . .
154

§ 6 Fachliche Befähigung Psychologischer Psychotherapeuten. . . . . . . . . . .
. . . 157

§ 7 Fachliche Befähigung von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten . . . .
159

§ 8 Abrechnung von Leistungen in Einrichtungen gem. § 117 Abs. 3 SGB V . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 160

§ 9 Konsiliarverfahren . . . . . . . . . . . . . . 160

§ 10 Informationspfl ichten . . . . . . . . . . . . 160

Teil C - Durchführung der Behandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161

§ 11 Antragstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . 161

§ 12 Gutachterverfahren . . . . . . . . . . . . . 163

§ 13 Entscheidung zur Leistungspfl icht . . . 166

§ 14 Psychotherapeutische Sprechstunde. . 166

§ 15 Psychotherapeutische Akutbehandlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 167

§ 16 Rezidivprophylaxe . . . . . . . . . . . . . . 167

§ 17 Videokonferenzen . . . . . . . . . . . . . . 167

Teil D - Abrechnung . . . . . . . . . . . . 168

§ 18 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168

Teil E - Formblätter . . . . . . . . . . . . . 168

§ 19 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168

§ 19a Datenaustausch . . . . . . . . . . . . . . . . 170

Teil F - Übergangsbestimmungen . . 171

§ 20 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171

Teil G - Inkrafttreten . . . . . . . . . . . . 173

§ 21 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173

Teil H - Kündigung . . . . . . . . . . . . . 173

§ 22 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173

Anlage 1 - Formblätter . . . . . . . . . . . 173

15 Aktuelle PTV-Formulare und Ausfüllhilfen

. . . . . . . . . . . . . . . . . 175

15.1 PTV 1 - Antrag auf Psychotherapie. . 175

15.2 PTV 2 - Angaben Therapeut*in. . . . 177

15.3 PTV 3 - Leitfaden zum Erstellen des Berichts . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 180

15.4 PTV 4 - Auftrag zur Begutachtung . . 180

15.5 PTV 5 - Gutachten. . . . . . . . . . . . . . 180

15.6 PTV 8 - Briefumschlag. . . . . . . . . . . 185

15.7 PTV 10 - Allgemeine Patienteninformation . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 186

15.8 PTV 11 - Individuelle Information zur Psychotherapeutischen Sprechstunde .
. . . . . . . 186

15.9 PTV 12 - Anzeige einer Akutbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . 191

16 Psychotherapie und Psychosomatische Grundversorgung in der Beihilfe

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193

16.1 Besonderheiten der Beihilfevorschriften . . . . . . . . . . . . . 193

16.2 Qualifi kationsvoraussetzungen. . . . 195

16.3 Gutachterverfahren. . . . . . . . . . . . . 195

16.4 Behandlung von Angehörigen im Ausland . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
195

16.5 Auszüge aus der Bundesbeihilfeverordnung . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 195

16.6 Formulare in der Beihilfe. . . . . . . . . 201

17 Psychotherapie und private Krankenversicherung (PKV)

. . . . 215

17.1 Behandlungsvertrag und Versicherungsvertrag . . . . . . . . . . . 215

17.2 Kriterien der Leistungspfl icht in der PKV. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 216

17.3 Medizinische Prüfung in der PKV . . 217

17.4 Medizinische Indikation und Versicherungstarif. . . . . . . . . . . . . .
218

18 Psychotherapeutengesetz

. . . . . . 221

Abschnitt 1 Approbation, Erlaubnis zur vorübergehenden oder partiellen
Berufsausübung . . . . . . . . . . . . . . . 221

§ 1 Berufsbezeichnung, Berufsausübung . 221

§ 2 Erteilung der Approbation . . . . . . . . 222

§ 3 Erlaubnis zur vorübergehenden Berufsausübung . . . . . . . . . . . . . . . .
222

§ 4 Erlaubnis zur partiellen Berufsausübung . . . . . . . . . . . . . . . . 223

§ 5 Rücknahme, Widerruf und Ruhen . . . 223

§ 6 Verzicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224

Abschnitt 2 Studium, das Voraussetzung für die Erteilung einer Approbation als
Psychotherapeutin oder Psychotherapeut ist, psychotherapeutische Prüfung . 224

§ 7 Ziel des Studiums, das Voraussetzung für die Erteilung einer Approbation als
Psychotherapeutin oder Psychotherapeut ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 224

§ 8 Wissenschaftlicher Beirat . . . . . . . . . 225

§ 9 Dauer, Struktur und Durchführung des Studiums . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 225

§ 10 Psychotherapeutische Prüfung als Voraussetzung für die Erteilung der
Approbation . . . . . . . . . . . . . . . . 226

Abschnitt 3 Anerkennung von außerhalb des Geltungsbereichs des Gesetzes
erworbenen Berufsqualifikationen. ... 227

§ 11 Anerkennung von Berufsqualifi kationen aus Drittstaaten . . . . . . . . . .
. . . . . . 227

§ 12 Anerkennung von Berufsqualifikationen aus anderen Mitgliedstaaten, anderen

Vertragsstaaten oder gleichgestellten Staaten . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 227

§ 13 Allgemeine Regelungen bei der Anerkennung von außerhalb des
Geltungsbereichs des Gesetzes erworbenen Berufsqualifi kationen . . 229

Abschnitt 4 Erbringen von Dienstleistungen . . . 229

§ 14 Bescheinigungen, die zur Dienstleistungserbringung in einem anderen
Mitgliedstaat, einem anderen Vertragsstaat oder einem gleichgestellten Staat
erforderlich sind . . . . . . . . . . . . . . . . 229

§ 15 Dienstleistungserbringung in Deutschland. . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 229

§ 16 Rechte und Pfl ichten . . . . . . . . . . . . 230

§ 17 Meldung der dienstleistungserbringen den Person an die zuständige Behörde .
. 230

§ 18 Prüfen der Angaben durch die zuständige Behörde . . . . . . . . . . . . .
231

§ 19 Verwaltungszusammenarbeit bei Dienstleistungserbringung . . . . . . . . 231

Abschnitt 5 Verordnungsermächtigungen . . . . . 231

§ 20 Regelungen über Ausbildung, Prüfung und Approbation. . . . . . . . . 231

§ 21 Regelungen über Gebühren . . . . . . . 232

Abschnitt 6 Aufgaben und Zuständigkeiten. . . . 232

§ 22 Zuständigkeit von Behörden. . . . . . . 232

§ 23 Unterrichtungspfl ichten, Prüfpflichten, Mitteilungspflichten . . . . . . .
. . . . . . 233

§ 24 Warnmitteilung durch die zuständige Behörde . . . . . . . . . . . . . 233

§ 25 Unterrichtung über gefälschte Berufsqualifikationsnachweise . . . . . 235

Abschnitt 7 Übergangsvorschriften, Bestandsschutz . . . . . . . . . . . . . . .
. 235

§ 26 Weiterführen der alten Berufsbezeichnungen . . . . . . . . . . . . 235

§ 27 Abschluss von Ausbildungen . . . . . . 235

§ 28 Weitergelten der staatlichen Anerkennung von Ausbildungsstätten . . . . . .
237

Literatur

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238

Register

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 

Autoreninfo


Dr. med. Michael Dieckmann, Bonn

Facharzt für Innere Medizin und Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapie, Psychoanalyse. Langjährige internistische Tätigkeit, seit 1999 niedergelassen in eigener Praxis. Psychotherapie-Gutachter und Obergutachter für gesetzliche und private Krankenversicherungen, Beihilfe.

Manuel Becker, Berlin

Kassenärztliche Bundesvereinigung, Dezernat 4 - Abteilung Nutzenbewertung

Dr. phil. Martin Neher, Lörrach und Freiburg

Psychologischer Psychotherapeut, Schwerpunkt Verhaltenstherapie, Gutachter für Primär- und Ersatzkassen, Beihilfe. 

Mehr vom Verlag:

Urban & Fischer/Elsevier

Produktdetails

Medium: Buch
Format: Kartoniert
Seiten: XVI, 248
Sprache: Deutsch
Erschienen: November 2020
Auflage: 12. Auflage
Maße: 244 x 174 mm
Gewicht: 516 g
ISBN-10: 3437228668
ISBN-13: 9783437228667

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80636 München
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P_ABB: 34 schwarz-weiße Abbildungen
KNOABBVERMERK: 12. Aufl. 2020. XVI, 248 S. 34 SW-Abb. 240 mm
KNOZUSATZTEXT: Bisherige Ausg. siehe T.-Nr.64033242. Neuausg. siehe T.-Nr.98202657.
KNOMITARBEITER: Herausgegeben:Becker, Manuel; Dieckmann, Michael; Neher, Martin;Begründet:Faber, Franz R.; Haarstrick, Rudolf
Einband: Kartoniert
Auflage: 12. Auflage
Sprache: Deutsch

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