PORTO-
FREI

Gehler, M: Deutsche Einigung 1989/1990

Zeitzeugen aus Ost und West im Gespräch

von Gehler, Michael / Dürkop, Oliver   (Autor)

In den Jahren 1989/90 vollzog sich in atemberaubender Dynamik die deutsche Einigung. Über 50 Zeitzeugen, darunter Bürgerrechtler, Botschafter und Diplomaten, Funktionäre und Politiker, Theologen wie auch Akteure aus den Bereichen Banken, Finanzen und Wirtschaft, Gewerkschaften, Industrie, Kommunikation, Medien und Nachrichtendienste, Kulturwissenschaft, Landwirtschaft, Abrüstung, Sicherheit und Verteidigung, Geheimnisträger der Aufklärung, Spionage und Grenzsicherung sowie Oberbürgermeister der großen deutschen Städte und nicht zuletzt auch Frauen sowohl als Akteurin als auch Betroffene konnten in den letzten fünfzehn Jahren vielfach auf letztmalige Weise eingehend befragt werden. Abschließende Bewertungen durch Historiker beschließen den Band. Durch gezielte Interviews konnten Lebensläufe der Akteure rekonstruiert, zentrale Ereignisse der deutsch-deutschen Geschichte analysiert sowie über die deutsche Einheit Bilanz gezogen werden. Teils selbstkritisch, teils hautnah berichten die Zeitzeugen über ihre Erlebnisse. Getroffene Entscheidungen und wegweisende Handlungen, aber auch Fehleinschätzungen und Versäumnisse kommen zur Sprache. Die außergewöhnliche, weil in dieser Form einzigartige und auf die relevanten Daten der deutsch-deutschen Nachkriegs-, Teilungs- und Vereinigungsgeschichte eingehende Dokumentation liefert neue Einsichten und weitere Erkenntnisse sowohl über den politischen Umbruch in Ostdeutschland und das Ende der DDR als auch zur Einheit Deutschlands im deutsch-deutschen und europäischen Kontext. Bis heute ist eine weitgehend geteilte Erinnerung an die historischen Geschehnisse aus Ost und West feststellbar, die auf ein gespaltenes deutsches Geschichtsbewusstsein verweist. Die Zeitzeugengespräche führten die Herausgeber mit Egon Bahr, Fritz Bauer, Wolfgang Berghofer, Sabine Bergmann- Pohl, Burkhard Berndt, Joachim Bitterlich, Klaus Blessing, Norbert Blüm, Hans Otto Bräutigam, Bernhard Brinkmann, Lothar de MaiziŠre, Eberhard Diepgen, Peter-Michael Diestel, Manfred Domagk, Jürgen Engert, Rainer Eppelmann, Wolfgang Gerhardt, Werner Großmann, Gregor Gysi, Walter Hirche, Theodor Hoffmann, Klaus Höpcke, Günther Krause, Egon Krenz, Ingrid Kuschel, Hans-Joachim Lauck, Vera Lengsfeld, Markus Meckel, Hans Modrow, Walter Momper, Helmut Müller-Enbergs, Colin Munro, Fritz Pleitgen, Hermann Rappe, Hans Reckers, Walter Siegert, Günter Schabowski, Herbert Schmalstieg, Friedrich Schorlemmer, Richard Schröder, Christian Schwarz-Schilling, Rudolf Seiters, Michael Sommer, Peer Steinbrück, Eckhard Steinfurth, Eckart Stratenschulte, Klaus Taubert, Horst Teltschik, Ralph Thiele, Wolfgang Thierse, Hans Tietmeyer, Theo Waigel, Hans Watzek und Ralf Wolfensteller.

Buch (Gebunden)

EUR 78,00

Alle Preisangaben inkl. MwSt.

Auch verfügbar als:

SOFORT LIEFERBAR (am Lager)

Versandkostenfrei*

Versandtermin: 17. Juni 2025, wenn Sie jetzt bestellen.
(innerhalb Deutschlands, Sendungen in Geschenkverpackung: + 1 Werktag)

 
 

Produktbeschreibung

In den Jahren 1989/90 vollzog sich in atemberaubender Dynamik die deutsche Einigung. Über 50 Zeitzeugen, darunter Bürgerrechtler, Botschafter und Diplomaten, Funktionäre und Politiker, Theologen wie auch Akteure aus den Bereichen Banken, Finanzen und Wirtschaft, Gewerkschaften, Industrie, Kommunikation, Medien und Nachrichtendienste, Kulturwissenschaft, Landwirtschaft, Abrüstung, Sicherheit und Verteidigung, Geheimnisträger der Aufklärung, Spionage und Grenzsicherung sowie Oberbürgermeister der großen deutschen Städte und nicht zuletzt Frauen sowohl als Akteurin als auch Betroffene konnten in den letzten fünfzehn Jahren vielfach auf letztmalige Weise eingehend befragt werden. Abschließende Bewertungen durch einen Politikwissenschaftler und Historiker beschließen den Band. Durch gezielte Interviews konnten Lebensläufe der Akteure rekonstruiert, zentrale Ereignisse der deutsch-deutschen Geschichte analysiert sowie über die deutsche Einheit Bilanz gezogen werden. Teils selbstkritisch, teils hautnah berichten die Zeitzeugen über ihre Erlebnisse. Getroffene Entscheidungen und wegweisende Handlungen, aber auch Fehleinschätzungen und Versäumnisse kommen zur Sprache. Die außergewöhnliche, weil in dieser Form einzigartige und auf die relevanten Daten der deutsch-deutschen Nachkriegs-, Teilungs- und Vereinigungsgeschichte eingehende Dokumentation liefert neue Einsichten und weitere Erkenntnisse sowohl über den politischen Umbruch in Ostdeutschland und das Ende der DDR als auch zur Einheit Deutschlands im deutsch-deutschen und europäischen Kontext. Bis heute ist eine weitgehend geteilte Erinnerung an die historischen Geschehnisse aus Ost und West feststellbar, die auf ein gespaltenes deutsches Geschichtsbewusstsein verweist. Die Zeitzeugengespräche führten die Herausgeber mit Egon Bahr, Friedrich Bauer, Wolfgang Berghofer, Sabine Bergmann-Pohl, Burkhard Berndt, Joachim Bitterlich, Klaus Blessing, Norbert Blüm, Hans Otto Bräutigam, Bernhard Brinkmann, Lothar de Maizière, Eberhard Diepgen, Peter-Michael Diestel, Manfred Domagk, Jürgen Engert, Rainer Eppelmann, Wolfgang Gerhardt, Werner Großmann, Gregor Gysi, Walter Hirche, Theodor Hoffmann, Klaus Höpcke, Günther Krause, Egon Krenz, Ingrid Kuschel, Hans-Joachim Lauck, Vera Lengsfeld, Markus Meckel, Hans Modrow, Walter Momper, Helmut Müller-Enbergs, Colin Munro, Fritz Pleitgen, Hermann Rappe, Hans Reckers, Walter Siegert, Günter Schabowski, Herbert Schmalstieg, Friedrich Schorlemmer, Richard Schröder, Christian Schwarz-Schilling, Rudolf Seiters, Michael Sommer, Peer Steinbrück, Eckhard Steinfurth, Eckart Stratenschulte, Klaus Taubert, Horst Teltschik, Ralph Thiele, Wolfgang Thierse, Hans Tietmeyer, Theo Waigel, Hans Watzek und Ralf Wolfensteller. 

Inhaltsverzeichnis

Vorwort und Danksagung Einleitung I. Akteure des Übergangs zwischen Erhalt,
Reform und Transformation der DDR Egon Krenz »Es ist auch das Erbe der DDR, dass
sie sich aus der Geschichte verabschiedet hat, ohne dass ein Tropfen Blut
geflossen ist.« Hans Modrow »19. Dezember 1989: Dresden war für Kohl der
Rubikon, dahinter gab es für ihn kein Zurück mehr. Es ging nur nach vorn, und
das hieß für ihn: deutsche Einheit.« Lothar de Maizière »Herr Präsident
Gorbatschow, die Zeit, in der ein Ministerpräsident der DDR zum Befehlsempfang
kommt, ist vorbei. Ich komme als freigewählter Ministerpräsident einer
freigewählten Volkskammer.« Gregor Gysi »Der Westen war für uns so weit weg wie
der Mond.« Günther Krause »Kohl war der beste Ossi.« II. DDR-Bürgerrechtler und
Mitgestalter der deutschen Einheit Markus Meckel »Die deutsche Einheit war
Ergebnis von Verhandlungen von zwei demokratisch gewählten Regierungen, zum
einen miteinander, zum anderen mit den Alliierten des Zweiten Weltkrieges.«
Friedrich Schorlemmer »Ab 7. November bekamen wir dann einen Hoffnungsträger,
dem wir viel zu verdanken hatten, der aber nicht Michail Gorbatschow, sondern
Hans Modrow hieß.« Richard Schröder »Die SED-Verfassung von Honecker war zu
einem inkonsistenten Flickenteppich geworden und enthielt nach wie vor vieles,
das einer Marktwirtschaft widersprach.« Wolfgang Thierse »Wir staunten über uns,
wie viel Mut und Heiterkeit und wie viel Fantasie und Frechheit plötzlich
vorhanden waren.« III. Banken, Finanzen, Wirtschaft, Industrie und Treuhand
Burkhard Berndt »Die Treuhand selbst glaubte 1990 noch, die Kosten der
Wiedervereinigung aus den Verkaufserlösen hereinholen zu können.« Klaus Blessing
»Der eigentliche Kracher war nicht die Treuhand, sie wickelte es nur ab, sondern
die Währungsunion.« Manfred Domagk »Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass es
ein Fehler Ulbrichts war, Honecker als >Kronprinzen< überhaupt in Stellung zu
bringen.« Walter Hirche »Eine Alternative zur Treuhand sehe ich nachträglich
nicht.« Hans-Joachim Lauck »Wie 18 Millionen Menschen gearbeitet, gelebt und
gefeiert haben ist nur unzureichend wiedergegeben.« Walter Siegert (+) »Die
D-Mark galt als politisches Zugpferd für die Wiedervereinigung. Das war
politisch gut kalkuliert.« Peer Steinbrück »Die SPD ist 1989/90 völlig gespalten
gewesen und zwar zwischen den Antipoden Willy Brandt und Oskar Lafontaine!« Hans
Reckers »Es war wichtig, dass die neue DDR-Regierung schnell handlungsfähig
wurde.« Hans Tietmeyer (+) »Per Saldo haben wir eine tragfähige Währung
geschaffen.« Theo Waigel »Über den wirklichen Zustand des Kapitalstocks der DDR
waren wir uns nicht so im Klaren.« Bilderteil 1 IV. Minister und Politiker in
verschiedenen Bereichen Egon Bahr »Während meines gesamten politischen Lebens
bin ich davon ausgegangen, dass die Einheit eines Tages Realität werden würde.«
Norbert Blüm (+) »Wenn wir nicht >1¿:¿1< umgetauscht hätten, so hätte die
Wiedervereinigung im Westen stattgefunden.« Bernhard Brinkmann »Jetzt wächst
zusammen, was zusammen gehört.« Wolfgang Gerhardt »Diese freiheitliche
Verfassung ist niemandem übergestülpt worden. Sie hat 18 Millionen die Freiheit
gebracht.« Christian Schwarz-Schilling »Die Zeit, dass man einen
Telefonanschluss wegen der langen Wartezeit praktisch vererben musste, war
endgültig vorbei.« Rudolf Seiters »Bundeskanzler Kohl warb immer im Kreise der
anderen Regierungschefs für massive wirtschaftliche und finanzielle
Unterstützung der Sowjetunion.« Hans Watzek »Man wollte die Blockparteien haben,
aber sie durften eben nicht zu stark werden.« V. Aktive Bürgermeister mit
grenzüberschreitender Stadtpolitik: Dresden - Berlin - Hannover Wolfgang
Berghofer »Ohne die Zustimmung der Sowjetunion, dem Hauptsieger in der
Auseinandersetzung mit Hitler-Deutschland, hätte es die deutsche Einheit nicht
gegeben.« Eberhard Diepgen »Meine Angst vor einer militärischen Intervention hat
mich erst mit dem Abzug der russischen Truppen im August 1994 losgelassen.«
Walter Momper »Zum 9. November: Wir können froh sein, dass alles ohne
Blutvergießen so friedlich verlaufen ist.« Herbert Schmalstieg »Man dachte nicht
daran, dass es innerhalb kürzester Zeit nur einen deutschen Staat geben würde.«
VI. Berater, Diplomaten und Entscheidungsträger Friedrich Bauer »Ich halte
Honecker für einen deutschen Staatsmann.« Joachim Bitterlich »Kohl benutzte
immer wieder die Trias Heimat, Vaterland und Europa, aber nie mehr den Begriff
>Vereinigte Staaten von Europa<.« Hans Otto Bräutigam »Honecker war nicht für
eine Wiedervereinigung, da bin ich ganz sicher, es sei denn, es hätte ein
sozialistisches Deutschland geben können.« Colin Munro »Als Ungarn seine Grenze
zu Österreich ab 11. September 1989 endgültig für DDR-Flüchtlinge geöffnet hat,
war die Mauer hier praktisch schon gefallen.« Horst Teltschik »Anfang Februar
1990 waren wir in Moskau und es kam die erlösende Botschaft von Gorbatschow: Ihr
könnt Euch einigen.« VII. Innere und äußere Sicherheit: Abrüstung, Verteidigung
und Spionage Peter-Michael Diestel »Man muss mit einer gewissen Ästhetik dem
Besiegten gegenüber stehen.« Theodor Hoffmann (+) »Honecker wollte nicht, dass
an der Grenze geschossen wird. Das war ihm äußerst unangenehm.« Rainer Eppelmann
»Am Abend des 9. Oktobers 1989 in Leipzig hat die Angst die Seiten gewechselt.«
Werner Großmann Erich Mielke: »Sagt mal, wie denkt Ihr denn darüber, sollte ich
zurücktreten?« Ich sagte laut und deutlich »Ja!« Eckhard Steinfurth »Unter
Konspiration verstanden wir, dass man über seine Aufgaben möglichst gut Bescheid
wissen musste, aber über anderes möglichst nicht. Das war eine
Sicherheitsfrage.« Ralf Wolfensteller »Knallt mich ab! - Ein Fluchtversuch, der
fast mein Leben kostete.« Ralph Thiele »Leider haben wir die Menschen nicht
mitgenommen und die Wirtschaftskraft des Ostens nicht gepflegt und entwickelt.«
Bilderteil 2 VIII. Kulturpolitik, Kommunikation und Medienvertreter Klaus Höpcke
»Einige griffen dann zum Strick. Furchtbar.« Jürgen Engert »Der SED-Staat stand,
was das Arbeitskräftepotenzial anbelangte, vor dem Kollaps.« Fritz Pleitgen »Die
Propaganda sprach vom >antifaschistischen Schutzwall<, doch die Menschen in der
DDR wussten, dass die Grenzanlagen nicht gegen einen äußeren Feind gerichtet
waren, sondern gegen die eigenen Bürgerinnen und Bürger!« Günter Schabowski (+)
»Am 9. November 1989 begannen wir mit dem Mauerabriss, um die DDR nicht mehr zu
stabilisieren, sondern schlicht zu retten!« Klaus Taubert (+) »Honecker hätte
nichts verändert. Dafür war er zu sehr ein echter Stalinist und ein
selbstherrlicher Diktator.« IX. Gewerkschaftsfunktionäre Hermann Rappe »Weder
die Politik, noch der DGB waren im Grunde auf die Wiedervereinigung
vorbereitet.« Michael Sommer »Die innere Bereitschaft im Westen zur Einheit war
relativ gering.« X. Eigene Erfahrungen: Frauen in der DDR Ingrid Kuschel »Ich
habe einen Ausreiseantrag gestellt. Seitdem haben sie nicht mehr mit mir
gesprochen.« Sabine Bergmann-Pohl »Mir war eigentlich klar, dass der Fall der
Mauer natürlich die Wiedervereinigung nach sich zieht.« Vera Lengsfeld »Das
Gesicht des heutigen Europas ist durch die friedliche Revolution überhaupt erst
möglich geworden.« XI. Die Einigung aus der Berliner Erfahrung und das Urteil
des Historikers mit zukünftiger Forschungsperspektive Eckart Stratenschulte
»Tatsächlich ist es so, dass wir auch in Berlin nicht mit dem Fall der Mauer
gerechnet haben.« Helmut Müller-Enbergs »Ich werde Sie sehr enttäuschen, aber
eigentlich muss die Forschung jetzt erst anfangen.« Bilderteil 3 XII. Fazit
XIII. Anhang Abkürzungsverzeichnis Bibliografie Bildnachweis Personenregister 

Kritik

¯Da stecken so ungeheuer viele Informationen drin, dass die Forschung den 'Gehler/Dürkop' noch in drei Jahrzehnten als Quelle nutzen wird.® Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried Loth, Universität Duisburg-Essen 

Autoreninfo

Oliver Dürkop geboren 1971, Kanzleiberater, Zertifikatsstudium an der Freien Journalisten Schule in Berlin 2014 und Absolvent des Masterstudiengangs Cross Media an der Hochschule Magdeburg-Stendal in den Disziplinen Journalismus, Interaction Design und Management. Mitarbeiter an wissenschaftlichen Projekten zur Oral-History. Publikation: In Verantwortung. Hans Modrow und der deutsche Umbruch 1989/1990, (2018), gemeinsam mit Michael Gehler. 

Mehr vom Verlag:

Olzog

Mehr vom Autor:

Gehler, Michael / Dürkop, Oliver

Produktdetails

Medium: Buch
Format: Gebunden
Seiten: 1844
Sprache: Deutsch
Erschienen: September 2022
Sonstiges: Mit Lesebändchen
Maße: 252 x 177 mm
Gewicht: 2098 g
ISBN-10: 3957682231
ISBN-13: 9783957682239

Herstellerkennzeichnung

Olzog
Kirschenweg 10b
21465 Reinbek
E-Mail: info@lau-verlag.de

Bestell-Nr.: 29967438 
Libri-Verkaufsrang (LVR):
Libri-Relevanz: 6 (max 9.999)
 

Ist ein Paket? 1
Rohertrag: 21,87 €
Porto: 4,06 €
Deckungsbeitrag: 17,81 €

LIBRI: 0000000
LIBRI-EK*: 51.03 € (30%)
LIBRI-VK: 78,00 €
Libri-STOCK: 0
LIBRI: 007 vergriffen, keine Neuauflage, nicht vorgemerkt * EK = ohne MwSt.

UVP: 0 
Warengruppe: 17410 

KNO: 87357166
KNO-EK*: 31.4 € (30%)
KNO-VK: 78,00 €
KNO-STOCK: 38

P_ABB: schwarz-weiße Abbildungen
KNOABBVERMERK: 2022. 1844 S. 24 cm
KNOSONSTTEXT: Mit Lesebändchen
KNOMITARBEITER: Herausgegeben:Gehler, Michael; Dürkop, Oliver
Einband: Gebunden
Sprache: Deutsch

Alle Preise inkl. MwSt. , innerhalb Deutschlands liefern wir immer versandkostenfrei . Informationen zum Versand ins Ausland .

Kostenloser Versand *

innerhalb eines Werktages

OHNE RISIKO

30 Tage Rückgaberecht

Käuferschutz

mit Geld-Zurück-Garantie