Produktbeschreibung
'Die Landwirte waren die ersten Moralisten', sagt Omraam Mikhael Aivanhov.
'Wenn sie nicht säen, erwarten sie auch keine Ernte, und wenn sie Salat
pflanzen, wissen sie, dass sie keine Karotten ernten werden. Und warum
hofft nun ein Mensch darauf, Liebe und Frieden zu ernten, wenn er Hass
und Zwietracht sät? Wenn man einen Marmorpalast haben will, verwendet man
keine Ziegelsteine. Wenn man einen gesunden Körper haben will, isst man
keine fauligen Nahrungsmittel. Wie sollte man also eine solide, widerstandsfähige
psychische Struktur, eine klare Intelligenz und ein großzügiges Herz haben,
wenn man unaufhörlich ungeordnete, von Begierden und Groll vergiftete Gedanken
und Gefühle hin und her wälzt? Wie bei der Nahrung oder beim Bau eines
Hauses, so muss man auch bei seinen Gedanken und Gefühlen eine Auswahl
treffen. Die Gesetze, die man in den anderen Bereichen der Natur und der
Technik entdeckt hat, gelten auch für unsere psychische Struktur. Weder
die Menschen noch die Gesellschaft haben die Moral erfunden, sie ist überall
in der Natur aufgezeichnet, sie ist die Weiterführung der Naturgesetze
in unserer psychischen Struktur. Wenn der Mensch diese Gesetze der Natur
nicht achtet - ganz gleich ob die Gesellschaft das erkennt oder nicht -
muss er das mit Leiden und Krankheiten bezahlen.' 1. Ihr werdet ernten,
was ihr gesät habt - 2. Die Wahl ist wichtig: Sucht die Arbeit und nicht
das Vergnügen - 3. Schöpferische Tätigkeit als Mittel zur inneren Entwicklung
- 4. Die Gerechtigkeit - 5. Das Gesetz der Affinität und der Frieden -
6. Das Gesetz der Affinität und die wahre Religion - 7. Naturgesetze und
moralische Gesetze - 8. Die Reinkarnation - 9. Macht nicht auf halbem Wege
halt - 10. Über den rechten Gebrauch der eigenen Energien - 11. Wie man
die Quintessenz erlangt - 12. Die Moral der Quelle - 13. Warum wir unsere
Vorbilder in den höheren Regionen suchen - 14. Durch seine Gedanken und
Gefühle wirkt der Mensch schöpferisch auf die unsichtbare Welt ein - 15.
Lasst die Verbindung nicht abbrechen - 16. >Bist du Licht, dann gehst du
zum Licht< - 17. Das ätherische Doppel - Neue Muster vorgeben - 18. Die
Moral bekommt ihre volle Bedeutung in der jenseitigen Welt - 19. Die beste
pädagogische Methode ist das Beispiel - 20. >Wenn dich jemand auf die rechte
Backe schlägt<
Inhaltsverzeichnis
Inhalt:1. Ihr werdet ernten, was ihr gesät habt 2. Die Wahl ist wichtig: Sucht die Arbeit und nicht das Vergnügen 3. Schöpferische Tätigkeit als Mittel zur inneren Entwicklung 4. Die Gerechtigkeit 5. Das Gesetz der Affinität und der Frieden 6. Das Gesetz der Affiinität und die wahre Religion 7. Naturgesetze und moralische Gesetze 8. Die Reinkarnation 9. Macht nicht auf halbem Wege Halt 10. Über den rechten Gebrauch der eigenen Energien 11. Wie man die Quintessenz erlangt 12. Die Moral der Quelle 13. Warum wir unsere Vorbilder in den höheren Regionen suchen 14. Durch seine Gedanken und Gefühle wirkt der Mensch schöpferisch auf die unsichtbare Welt ein 15. Lasst die Verbindung nicht abbrechen 16. ¯Bist du Licht, dann gehst du zum Licht® 17. Das ätherische Doppel - Neue Muster vorgeben 18. Die Moral bekommt ihre volle Bedeutung in der jenseitigen Welt 19. Die beste pädagogische Methode ist das Beispiel 20. ¯Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt...®
Autoreninfo
Omraam Mikha‰l A‹vanhov war ein großer spiritueller Meister, ein lebendiges Vorbild, ein ¯Überbringer des Lichts® und ein warmherziger, humorvoller Lehrer, der durch sein selbstloses, zugängliches und brüderliches Verhalten überzeugte.Er strebte an, alle Menschen bei ihrer persönlichen Entwicklung zu begleiten - so wie ein Bergführer seine Kameraden sicher bis auf den höchsten Gipfel führt.Das Gedankengut, das Omraam Mikha‰l A‹vanhov verbreitet hat, bietet zahlreiche Methoden und einen klaren, begehbaren Weg zu größerer Vollkommenheit und mehr Lebensglück.In wohltuend einfacher Sprache erklärt er alle wichtigen Zusammenhänge des Lebens und ist gerade bei den Fragen unserer heutigen Zeit wegweisend. Ob es um die Bewältigung des Alltags geht, um das Thema der Liebe und Sexualität oder um tiefgründige philosophische Themen - stets sind seine Antworten überraschend klar und hilfreich.Omraam Mikha‰l A‹vanhov begegnete 1917 in Varna, Bulgarien, dem Meister Peter Deunov, dessen Lehre für ihn ein weites Feld der Entdeckungen und Erfahrungen wurde. 1937 sah Meister Peter Deunov die politischen Umwälzungen voraus, die auf sein Land zukommen und seine Schule in Gefahr bringen würden. Er bat Omraam Mikha‰l A‹vanhov Bulgarien zu verlassen, um nach Frankreich zu gehen und dort sein Werk weiterzuführen.