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Glaube Liebe Hoffnung

Ein kleiner Tanz

von Horvßth, Ödön von   (Autor)

In der Absicht, nach einem "alltäghchen Fall", "ein Stück gegen die bürokratisch-verantwortungslose Anwendung kleiner Paragraphen zu schreiben", um "wiedermal den gigantischen Kampf zwischen Individuum und Gesellschaft zeigen zu können", verfaßte Ödön von Horv th 1932, zusammen mit dem damals 29jährigen Lukas Kristl, den "kleinen Totentanz"

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Produktbeschreibung

In der Absicht, nach einem »alltäglichen Fall« »ein Stück gegen die bürokratisch-verantwortungslose Anwendung kleiner Paragraphen zu schreiben«, um »wiedermal den gigantischen Kampf zwischen Individuum und Gesellschaft zeigen zu können«, verfaßt Ödön von Horvßth 1932, zusammen mit dem damals 29jährigen Lukas Kristl, den »kleinen Totentanz« "Glaube Liebe Hoffnung".

Friedrich Torberg nannte "Glaube Liebe Hoffnung" »ein böses, ein genialisch böses Stück«. Friedrich Luft schrieb: »Horvßth war gegeben, Sprache als Mittel der Entlarvung und Offenlegung zu nutzen. Nicht was in seinen Stücken passiert, ist eigentlich wichtig. Wie die Leute auf der Bühne darüber reden, macht die Verdeutlichung, macht den Spaß, macht den Schrecken seiner Dramen aus«. 

Inhaltsverzeichnis

Ödön von Horv th: Glaube Liebe Hoffnung; Ein kleiner Totentanz in fünf Bildern - Lukas Kristl: "Vor Gericht ist das Betrug" - Anklageschrift vor dem Amtsgericht in München am 4.4.1929 - Protokoll der Verhandlung - Thomas Fischer: Über das Leben der Klara Gramm (1900-1979) - Ödön von Horv th: Gebrauchsanweisung - Zeittafel 

Autoreninfo

Horv th, Ödön vonÖdön Horv th wurde am 9. Dezember 1901 in Susak, einem Vorort von Fiume dem heutigen Rijeka/Kroatien, geboren und starb am 1. Juni 1938 in Paris. Seine Kindheit verbrachte er in Belgrad, Budapest, Pressburg und München. 1920 begann Horvath Gedichte zu schreiben. Die meisten seiner Manuskripte aus dieser Zeit vernichtete er jedoch. Den ersten großen Erfolg hat er mit seinem Stück Die Bergbahn, welches 1929 in Berlin uraufgeführt wurde. Weitere Erfolge bleiben nicht aus. Für sein Bühnenstück Geschichten aus dem Wiener Wald bekommt er den Kleist-Preis. Der Roman Jugend ohne Gott wird im Jahr 1991 von Michael Knof für die Deutsche Film AG (DEFA) inszeniert und ist in der filmedition suhrkamp erhältlich. 

Mehr vom Verlag:

Suhrkamp Verlag

Mehr vom Autor:

Horvßth, Ödön von

Produktdetails

Medium: Buch
Format: Kartoniert
Seiten: 90
Sprache: Deutsch
Erschienen: August 2008
Band-Nr.: Band 11
Maße: 175 x 108 mm
Gewicht: 85 g
ISBN-10: 3518460218
ISBN-13: 9783518460214
Verlagsbestell-Nr.: 46021

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10119 Berlin
E-Mail: info@suhrkamp.de

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KNO-SAMMLUNG: suhrkamp taschenbuch 4021
KNOABBVERMERK: 6. Aufl. 2018. 90 S. 177 mm
KNO-BandNr. Text:Band 11
Einband: Kartoniert
Sprache: Deutsch
Beilage(n): ,

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