Das sagen Kunden über diesen Artikel:
geballte Langeweile
- von Rezensentin/Rezensent aus Neuberg, 08.02.2010 -
Habe ich ein Buch einmal angefangen, beisse ich mich eigentlich immer durch. Das langweilige Geschwafel von Schätzing habe ich jedoch nur 470 Seiten ausgehalten. Wer spannenden Lesestoff sucht,ist hier völlig fehl am Platz. Man wünscht sich, das der Autor seinen Mondfahrstuhl nimmt und dieser für den Rückweg seinen Dienst versagt, damit weitere Werke dieses Autors nicht mehr wertvolle Ressourcen vergeuden.
Übersetung + Protagonisten?
- von Rezensentin/Rezensent aus Nauen, 10.01.2010 -
Das Buch ist zur Zeit wohl so ziemlich das spannendste, was man zwischen zwei Buchdeckel gepresst finden kann. Allerdings hat es ein großes Manko:
Die deutsche Übersetzung ist so miserabel, dass danach sogar die Lektüre der Bildzeitung intellektuell anspruchsvoll erscheint (hingewiesen sei hier nur darauf, dass der Übersetzer nicht einmal des Genitivs mächtig ist. Ihm sei das Buch "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" empfohlen).
Mein größter Kritikpunkt sind allerdings die Charaktere, die ich persönlich reichlich unglaubwürdig finde.
Limitiert die Seitenzahl?
- von Rezensentin/Rezensent aus Rostock, 15.10.2009 -
Der Satzaufbau des Buches ist nicht kompliziert gestrickt. Im Gegenteil, er ist sehr verständlich aufgebaut,allerdings zu aufgebläht - wieder weit über 1000 Seiten sind doch etwas zuviel für den gebotenen Inhalt.