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Gelungenen Fortsetzung!
- von Rezensentin/Rezensent aus göttingen, 22.11.2010 -
Artemis Mutter erkrankt schlagartig an einer seltenen Unterirdischen-Erkrankung, und nicht mal Magie kann ihr helfen. Das einzige Gegenmittel wäre die Gehirnflüssigkeit eines Lemuren, aber der letzte dieser Art wurde schon vor Jahren getötet. Initiator: Artemis selbst.
Der jetzige Artemis überredet Holly und Foaly zu einem Zeitsprung, der sich jedoch zu einer einzigen Katastrophe auswächst, da sich nichts so ereignet, wie Artemis sich erinnert…
Endlich ein neuer Artemis, der auch gierig verschlungen wurde. 2 Drittel des Romans boten gewohnt lustige und dank Hollys Zynismus und Artemis Besserwisserei spannende und bissige Unterhaltung. Als dann noch ein neuer alter Feind auftaucht, wird das Chaos komplett. Ab hier wird die ganze Sache leider auch etwas undurchsichtig, denn Artemis hängt in einem von ihm selbst erschaffenen Zeitparadox und ganz wie Holly sagt "verursacht es Kopfschmerzen". Also nicht zu sehr über die Logik dahinter nachdenken, die Geschichte genießen und sich auf den nächsten Band freuen!