Erbarmen

Thriller

Der erste Fall füt Carl Morck, Sonderdezernat Q

von Adler-Olsen, Jussi   (Autor)

¯Jussi Adler-Olsen erzählt so bestialisch böse wie Dean Koontz und lässt seine Kriminalisten so rasant ermitteln wie Stieg Larsson.® Jydske Vestkysten

Buch (Kartoniert)

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Produktbeschreibung

Und dann kam die Angst wie ein schleichendes Gift.

Der Albtraum einer Frau. Ein dämonischer Psychothriller.

Die verzerrte Stimme kam aus einem Lautsprecher irgendwo im Dunklen: »Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag, Merete. Du bist jetzt hier seit 126 Tagen, und das ist unser Geburtstagsgeschenk: Das Licht wird von nun an ein Jahr lang eingeschaltet bleiben. Es sei denn, du weißt die Antwort: Warum halten wir dich fest?«

Am 2. März 2002 verschwindet eine Frau spurlos auf der Fähre von Rødby nach Puttgarden, man vermutet Tod durch Ertrinken. Doch sie ist nicht tot, sondern wird in einem Gefängnis aus Beton gefangen gehalten.

Wer sind die Täter?

Was wollen sie von dieser Frau?

Und: Kann ein Mensch ein solches Martyrium überleben?

Der erste Fall für Carl Mørck, Spezialermittler des neu eingerichteten Sonderdezernats Q bei der Kopenhagener Polizei, und seinen syrischen Assistenten Hafez el-Assad, der seinen Chef nicht nur durch unkonventionelle Ermittlungsmethoden überrascht ...

››Ein ungewöhnlich schöner und hochspannender Thriller, der einem bis zur letzten Seite den Atem abschnürt.‹‹ politiken.dk

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Kritik

Er gilt als Meister der skandinavischen Thriller. Martin Scholz Welt am Sonntag 20180114 

Autoreninfo


Jussi Adler-Olsen wurde am 2. August 1950 in Kopenhagen geboren. Er studierte Medizin, Soziologie, Politische Geschichte und Film. Bevor er 1995 mit dem Schreiben begann, arbeitete er in verschiedensten Berufen: als Redakteur für Magazine und Comics, als Koordinator der dänischen Friedensbewegung, war Verlagschef im Bonnier-Wochenblatt TV Guiden und Aufsichtsratsvorsitzender bei verschiedenen Energiekonzernen. Sein Hobby: das Renovieren alter Häuser.

Mit seiner Thriller-Serie um Carl M›rck und seinen Romanen 'Das Alphabethaus', 'Das Washington-Dekret' und 'Takeover' stürmt er die internationalen Bestsellerlisten. Seine vielfach preisgekrönten Bücher erscheinen in 42 Ländern. 

Mehr vom Verlag:

dtv Verlagsgesellschaft

Mehr aus der Reihe:

Carl Mørck - Sonderdezernat Q

Mehr vom Autor:

Adler-Olsen, Jussi

Produktdetails

Medium: Buch
Format: Kartoniert
Seiten: 448
Sprache: Deutsch
Erschienen: Januar 2011
Originaltitel: Kvinden i buret
Maße: 191 x 121 mm
Gewicht: 438 g
ISBN-10: 3423212624
ISBN-13: 9783423212625

Herstellerkennzeichnung

dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
E-Mail: produktsicherheit@dtv.de

Das sagen Kunden über diesen Artikel:

  spannend

- von tweed aus St. Goarshausen, 20.03.2015 -

2002: Die Politikerin Merete Lynggaard verschwindet spurlos von einer Fähre. Ihr Bruder, der mit ihr auf der Fähre war, kann zur Aufklärung ihres Verschwindens nichts beitragen, da er seit einem Verkehrsunfall in der Kindheit leicht behindert ist und sich nicht artikulieren kann. Da es keine Augenzeugen gibt, keinen Anhalt für ein Verbrechen, geht die Polizei von einem Unglück aus, bei dem Merete über Bord ging, erklärt sie schließlich für tot und schließt die Akte.
2007: Das Sonderdezernat Q wird gegründet, als Chefermittler wird Carl Morck eingesetzt, der zusammen mit Assad, seinem „Mädchen für alles“, alte, bislang ungelöste Fälle wieder neu aufrollt. Sein erster Fall ist der der verschwundenen Merete.

Die Story arbeitet mit zwei Handlungssträngen, zum einen dem des Carl Morck, welcher mit den Ermittlungen beginnt und dem der Merete. Denn Merete ist nicht über Bord gegangen, nein, sie wurde entführt und wird seit Jahren in einer Druckkammer gefangen gehalten und vegetiert dort unter menschenunwürdigen Verhältnissen. Dabei weiß sie nicht einmal, wer ihre Peiniger sind und weswegen sie entführt wurde.

Als ich die Leseprobe gelesen hatte, war ich von der Story sofort begeistert und das Buch hat meine Erwartungen sogar noch übertroffen. Es liest sich flüssig, die Hauptcharaktere werden detailliert beschrieben und der etwas schrullige Chefermittler wurde mir im Laufe der Erzählung immer sympathischer. Auch wenn es eine spannende Story ist, gibt es immer wieder witzige Szenen. Ich habe häufig geschmunzelt, vor allem, als Carl und Assad sich kennen gelernt haben und sich „zusammenraufen“ mussten. Zwei Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Im Laufe der Zeit erfährt man einiges über das Leben von Merete, die sich aufopferungsvoll um ihren behinderten Bruder kümmerte, von den Qualen, die sie in ihrer Gefangenschaft erdulden muss - doch Merete ist eine Kämpfernatur, die an ihren Demütigungen und Leiden nicht zerbricht.

Die Story ist gut durchdacht, stimmig und spannend, als Leser bekommt man allerdings doch relativ schnell eine Vermutung, wer hinter der Entführung stecken könnte. Nichts desto trotz hat mich das Buch von Anfang an in seinen Bann gezogen, ich mochte es gar nicht mehr aus der Hand legen und hatte es innerhalb weniger Tage durchgelesen. Ich bin schon sehr gespannt auf weitere Fälle des Sonderermittlers Carl Morck. 

  Super

- von Rezensentin/Rezensent aus Oberberg, 06.11.2014 -

Ich bin auf das Buch in einer Zeitschrift aufmerksam geworden, in der man es sehr lobte und ich muß sagen, ich wurde absolut nicht enttäuscht und bin seitdem ein Fan von Jussi Adler-Olsen und seinem unaufgeregten Ermittler Carl Morck nebst Assistenten Assad.

Der eigenwille Ermittler Morck, der bei seinen Kollegen nicht unbedingt so beliebt war, aber sehr erfolgreich in der Ermittlungsarbeit war, ist seit seinem letzten Einsatz, bei dem einer seiner Partner starb und ein weiterer seitdem querschnittgelähmt im Krankenhaus liegt, noch unleidlicher als sonst und seinen Kollegen und Vorgesetzten ein Dorn im Auge. Um ihn irgendwie abschieben zu können, wird aus Landesmitteln das Sonderderzenat Q für spezielle Fälle gegründet und Morck soll dessen Leiter sein. Wenig begeistert nimmt sich Morck der neuen Stelle an. Sein Büro befindet sich im Keller, er hat keine Kollgegen, keine Sekretärin, lediglich ein offenbar illegal im Land lebender Ausländer, Assad, wird ihm zur Seite gestellt. Assad spricht nicht viel über seine Herkunft, hat von Polizeiarbeit offenbar keine Ahnung, erweist sich aber durch seine menschlichen Qualitäten und seinen Spürsinn als unersetzliche Hilfe.
Dem Sonderderzant Q werden Akten mit alten, ungelösten Fällen aufs Auge gedrückt. Fälle, bei denen jeder annimmt, daß sie nicht zu lösen sind. Und so geraten Carl und Assad an den Fall der vor Jahren verschwundenen jungen, aufstrebenden Politikerin Merete Lynggaard. Sie verschwand vor 5 Jahren von einer Fähre nach einem Streit mit ihrem behinderten Bruder Uffe. Uffe kann es eigentlich nicht gewesen sein und auch Meretes Leiche wurde nie gefunden, denn Merete lebt noch und wird seit dem damaligen Tag in einem dunklen Bunker gefangen gehalten. Dort erhöht man stetig die Druckluft. Sie bekommt Essen, aber nie einen Menschen zu Gesicht. Wenn zu ihr gesprochen wird, verlangt man, daß sie den Grund für ihre Gefangenschaft nennt, aber sie weiß es nicht, sie kann sich ihre Entführung einfach nicht erklären...

Ein tolles Ermittlerteam und eine sehr spannende Handlung, ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Der Stil des Autors gefällt mir unheimlich gut und die Roman-Idee wirklich einsame Spitze. 

  1. Fall für das Sonderdezernat "Q"

- von cachingguys aus Jülich, 17.10.2013 -

Merete Lynggaard, zukünftige Parteivorsitzende der Demokraten, wird vor 126 Tage vor ihrem 32. Geburtstag entführt. Gefangen gehalten zuerst in Dunkelheit, dann ein Jahr lang in ständigem Licht und steigenden Überdruck, soll sie die Frage beantworten, warum sie in ihrem Verlies eingesperrt ist. Sie verschwand als sie mit ihrem Bruder Uffe zusammen auf einer Fähre war. Dieser ist geistig behindert seit dem Unfall bei dem ihre Eltern ums Leben kamen. Dies ist nun 5 Jahre her, aber gerade diesen Fall greifen Kommissar Carl Morck und sein Assistenten Assad, der eigentlich zum Putzen angestellt war, auf. Wegen Morcks etwas eigenwillige Art kam es den Vorgesetzten gerade Recht, das ein neues Dezernat „Q“ gegründet werden soll, das alte unaufgeklärte Fällen noch einmal aufrollen soll. Die Querelen mit anderen Dienststellen und Morcks teilweise unkonventionelle Art, die Rückblicke auf Meretes Martyrium, der packende Schreibstil und die unerwarteten Wendungen machen das Buch zu einem fesselnden Thriller. 

  Langweilig und zu bemüht

- von Yvonne aus Göttingen, 22.01.2012 -

Carl Moerck ist Polizist und aus seiner Sicht am Tiefpunkt seiner Laufbahn angekommen: Beim letzten Einsatz wurde sein einer Teampartner erschossen, der andere schwer verletzt und gelähmt. Er selbst überlebte knapp, macht sich aber bittere Vorwürfe. Da es keiner mehr mit ihm aushält, schiebt ihn seine Dienststelle in den Keller und "befördert" ihn zum Leiter des neuen Sonderdezernats- mit ihm als einzigen Mitarbeiter. Er schafft es, einen Halbtagsassistenten als Putzkraft zugewiesen zu bekommen. Das Sonderdezernat wurde eingerichtet, um nicht gelöste Fälle von "besonderem Interesse" wieder aufzunehmen. Moerck ist kaum motiviert, doch seine Hilfskraft Assad dafür umso mehr. Dieser stößt ihn auch auf die seit Jahren verschwundene Politikerin Merete, die angeblich über Bord ging und ertrank. Ihr Bruder, Tatverdächtiger und einziger Zeuge, ist geistig behindert. Eher widerwillig nimmt sich Moerck des Falles an. Doch bald schon fesseln ihn die vielen Ungereimtheiten. Eine Leiche wurde niemals gefunden- ertrank Merete wirklich?
Ich habe den Roman mit gemischten Gefühlen begonnen. Das ganze Genre der "nordischen Thriller" hat mich bislang noch nicht wirklich interessiert, hier aber fesselte mich der Klappentext: Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag, Merete. Du bist hier jetzt seit 126 Tagen. Dein Geburtstagsgeschenk: Wir lassen das Licht jetzt ein Jahr an.
Da es gleich auf der ersten Seite angeschnitten wird, ist es keine Überraschung, dass Merete noch lebt - sollte man meinen. Tatsächlich findet die Handlung auf 2 Erzählebenen statt: Merete, Jahre in der Vergangenheit, sitzt in einem hermetisch abgeriegelten Raum. In der "Gegenwart" befasst sich Moerck mit dem Fall. Es tun sich bald Abgründe auf- auch im eigenen Präsidium. Die Kollegen haben mehr als schlampig ermittelt, so dass Moerck seine Ermittlungen nicht auf Grund seines besonderen Spürsinns vorantreiben kann, sondern nur, weil seine Kollegen damals gepfuscht haben. Der Ermittler von damals ist heute noch dabei, er und Moerck können sich nicht ausstehen und Moerck zählt ihm genüsslich seine Fehler auf- natürlich nur in Gegenwart des Chefs. Unausstehlicher Charakterzug. Moerck ist mir eh reichlich unsympathisch. Die eigentliche Polizeiarbeit übernimmt die ungelernte Putzkraft Assad, der trotz reichlich dubioser Vergangenheit in einer Polizeidienststelle angestellt wird- einfach, weil er den Portier so lange nervte, bis er den Job hatte. Moerck verbringt seine Tage am liebsten mit Solitaire spielen. Auch wenn er einige psychologische Tiefschläge erlitten hat, ist sein Verhalten trotzdem nervig. Er scheint es auch darauf anzulegen, jeden in seiner Umgebung zu vergrätzen, sogar die, die nett zu ihm sind. So "leiht" eine sehr wertvolle und seltene Playmobilkollektion, um einen geistig Behinderten damit spielen zu lassen, und heuchelt hinterher eine Entschuldigung. Warum kauft er nicht für 15 € im Supermarkt das benötigte Set?
Assad ist ein Ermittlungsgenie, dass sogar noch den hartnäckigsten Fall des Präsidiums löst. Und was das kriminaltechnische Institut mit seinen Spitzenleuten nicht schafft, kriegt Assads Kontakt in extrem kurzer Zeit perfekt hin. Assad ist das genaue Gegenteil von Moerck: überdreht, laut und absolut von sich selbst überzeugt. Mir ging er fürchterlich auf den Wecker.
Einig die Stellen mit Merete im Bunker haben mich im wahrsten Sinne des Wortes gefesselt. Ihre Situation wurde sehr beängstigend und beklemmend dargestellt. Weil ihre Szenen in der Vergangenheit liegen, wird ein großer Zeitrahmen beschrieben und man weiß auch nicht, ob sie es übersteht, und wenn ja, in welcher Verfassung. Das Ende hingegen ist absolut unglaubwürdig: nicht nur ein Wunder, sondern gleich zwei sind im letzten Kapitel nötig. Da wäre mir ein glaubwürdigeres, aber eventuell "traurigeres" Ende lieber gewesen. Aufgrund der Bunkerszenen gebe ich noch gnädige 3 (von 5) Sterne. 

  Erbarmen

- von Elohym78 aus Horhausen, 03.10.2011 -

In dem Buch "Erbarmen" geht es um Carl Morck, einen Ermittler der dänischen Polizei, der neuer Chef des Dezernats Q wird. Sein erster Fall beschäftigt sich mit dem Verschwinden von Merete Lynggaard. Sie verschwand Spurlos von einer Fähre, auf der sie sich wegen einer Urlaubsreise nach Berlin mit ihrem geistigbehinderten Bruder Uffe befand. Nach dem alle Möglichkeiten - Mord, Selbstmord, Entführung - im Sande verliefen, wurde der Fall zu den Akten gelegt. Fünf Jahre später werden die Ermittlungen neu aufgerollt. Keiner, insbesondere Carls Vorgesetzter Marcus Jacobsen, glaubt an einen Erfolg. Carl bekam die Stelle nur, da er nach einer Schießerei, bei der er einen Kollegen verloren hatte und einer schwer verletzt wurde, zu nichts anderem zu gebrauchen war. Gemeinsam mit Hafez el-Assad, der eigentlich als Mädchen für alles eingestellt wurde, macht er sich an die Ermittlung. Mit verblüffenden Erfolgen...

Der Autor Jussie Adler Olsen kreiert mit seiner Hauptperson Carl Morck einen sehr sympatischen Ermittler. Carl ist wegen der Schießerei mit sich und der Welt im Uneins. Er gibt sich die Schuld und versinkt in einem Strudel aus Selbstmitleid und Antriebslosigkeit. Seine Ehe ist am Ende, der Ziehsohn tanzt ihm auf der Nase rum und keiner setzt mehr Vertrauen in ihn. Häufig steht er sich selbst im Weg mit seiner ruppigen Art, Menschen auf ihre Fehler hinzuweisen. Assad, sein neuer Helfer, wirkt auf ihn wie der rettende Engel. Auch er wird sehr deutlich beschrieben, wie auch andere handelnde Personen.

Das Buch gliedert sich in zwei Geschichten. Auf der einen Seite wird Carls Ermittlungsarbeit geschildert, das Leben jetzt und auf der anderen Seite die Gefangenschaft von Merete über die vergangenen fünf Jahre. Das Heute liest sich wie ein spannender Krimi. Meretes Leidensweg ist düster und beklemmend. Durch diese Einspielungen liest sich das Buch sehr flüssig und die Spannung wird von Anfang an kontinuierlich aufgebaut.

Mein Fazit: Ein lesenswertes Buch! Durch den Ermittler Carl Morck, der mit seinen Fehlern interessant, lustig und nachdenklich wirkt, haucht der Autor dem Buch Leben ein. Ich freue mich schon auf die weiteren, bestimmt spannenden Fälle des Dezernats Q! 

Bestell-Nr.: 7498050 
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Gattung: Thriller
KNO-SAMMLUNG: Carl M›rck - Department Q 1
KNOABBVERMERK: 25. Aufl. 2011. 448 S. 191.00 mm
KNOMITARBEITER: Übersetzung:Thiess, Hannes
Einband: Kartoniert
Sprache: Deutsch
Beilage(n): ,

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