PORTO-
FREI

Das Fähnlein der sieben Aufrechten

Novelle

von Keller, Gottfried   (Autor)

Aus eigenem Erleben ist diese Novelle gestaltet; denn diesen Bund der Aufrechten, gab es wirklich. Kellers Vater gehörte ihm an. Es ist eine satirische, humorvolle Schilderung der politisch zerrissenen Zustände in der Schweiz nach der französischen Revolution, ganz aus demokratischer Gesinnung heraus geschrieben. Getragen wird die Handlung von des Schneidermeisters Hediger Sohn und der Tochter des reichen Zimmermeisters Frymann. Ihrer beider Geschicklichkeit und Klugheit und der Hilfe der Mutter ist es zu verdanken, dass die beiden am Ende ein glückliches Paar werden, trotz des Widerstandes ihrer Väter. Das Nachwort bringt Daten zur Textgeschichte und Textgestaltung sowie Anmerkungen zum Verständnis der Erzählung.

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Produktbeschreibung

Aus eigenem Erleben ist diese Novelle gestaltet; denn diesen Bund der Aufrechten, gab es wirklich. Kellers Vater gehörte ihm an. Es ist eine satirische, humorvolle Schilderung der politisch zerrissenen Zustände in der Schweiz nach der französischen Revolution, ganz aus demokratischer Gesinnung heraus geschrieben. Getragen wird die Handlung von des Schneidermeisters Hediger Sohn und der Tochter des reichen Zimmermeisters Frymann. Ihrer beider Geschicklichkeit und Klugheit und der Hilfe der Mutter ist es zu verdanken, dass die beiden am Ende ein glückliches Paar werden, trotz des Widerstandes ihrer Väter. Das Nachwort bringt Daten zur Textgeschichte und Textgestaltung sowie Anmerkungen zum Verständnis der Erzählung. 

Autoreninfo

Gottfried Keller, geb. 1819 in Zürich, gest. 1890, wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Nachdem er wegen eines Streichs die Schule verlassen musste, lernte er das Zeichnen und begann zu schreiben. Im Jahr 1840 konnte er, unterstützt von seiner Mutter, ein Studium an der Münchner Kunstakademie beginnen, welches er aber nicht abschloss. 1842 kam er zurück nach Zürich. Stipendien und wiederum die finanzielle Unterstützung der Mutter ermöglichten ihm Aufenthalte in Heidelberg und Berlin, wo einige seiner bedeutendsten Werke entstanden. Er kehrte 1855 zurück zu seiner Mutter nach Zürich und wurde hier im Jahr 1861 zum Stadtschreiber. Dieses Amt übte er aus bis 1876, danach beanspruchte sein literarisches Arbeiten seine ganze Zeit. Gottfried Keller starb im Jahr 1890 in seiner Heimatstadt Zürich.  

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Mehr vom Autor:

Keller, Gottfried

Produktdetails

Medium: Buch
Format: Geheftet
Seiten: 47
Sprache: Deutsch
Erschienen: Januar 1986
Maße: 201 x 128 mm
Gewicht: 45 g
ISBN-10: 3872910108
ISBN-13: 9783872910103
Verlagsbestell-Nr.: 2067242

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KNO-SAMMLUNG: Hamburger Lesehefte 11
KNOABBVERMERK: 1986. 47 S. 20 cm
Einband: Geheftet
Sprache: Deutsch
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