PORTO-
FREI

Die Medea des Euripides

Ein Kommentar zur deutschen Übersetzung

von Otten, Georg   (Autor)

Dieser Kommentar zu einer der berühmtesten Tragödien der Antike ist der erste seiner Art in Deutschland, da er im Unterschied zu allen bisher erschienenen Kommentaren - die wichtigsten im angelsächsischen Raum - keine Griechischkenntnisse voraussetzt. Er bietet neben einer Neuübersetzung der Medea in Prosa Erläuterungen zu allen erklärungsbedürftigen Versen, zeigt Text- und Übersetzungsvarianten auf und diskutiert Echtheitsfragen. Er dokumentiert die antiken Texte, auf die der Text der Medea selbst sich bezieht, vor allem die frauenfeindliche Tradition der griechischen Dichtung. Darüber hinaus führt er ein in die Forschungsdiskussion und macht den Leser mit den verschiedenen kontrovers diskutierten Themen zu Medea vertraut. Damit macht er, was bisher nur dem mit den alten Sprachen Vertrauten zugänglich war, auch den Laien auf dem Gebiet der Klassischen Philologie zugänglich.

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Produktbeschreibung

Dieser Kommentar zu einer der berühmtesten Tragödien der Antike ist der erste seiner Art in Deutschland, da er im Unterschied zu allen bisher erschienenen Kommentaren ¿ die wichtigsten im angelsächsischen Raum ¿ keine Griechischkenntnisse voraussetzt. Er bietet neben einer Neuübersetzung der Medea in Prosa Erläuterungen zu allen erklärungsbedürftigen Versen, zeigt Text- und Übersetzungsvarianten auf und diskutiert Echtheitsfragen. Er dokumentiert die antiken Texte, auf die der Text der Medea selbst sich bezieht, vor allem die frauenfeindliche Tradition der griechischen Dichtung. Darüber hinaus führt er ein in die Forschungsdiskussion und macht den Leser mit den verschiedenen kontrovers diskutierten Themen zu Medea vertraut. Damit macht er, was bisher nur dem mit den alten Sprachen Vertrauten zugänglich war, auch den Laien auf dem Gebiet der Klassischen Philologie zugänglich. 

Inhaltsverzeichnis

1;INHALTSVERZEICHNIS;6
2;0.1 VORWORT;8
3;0.2 HINWEISE ZUR BENUTZUNG DES KOMMENTARS;10
4;1. EINLEITUNG;12
4.1;1.1 DER MEDEA- MYTHOS;12
4.2;1.2 FREISPRUCH FÜR MEDEA EURIPIDES AUF DER ANKLAGEBANK ;18
4.3;1.3 PROBLEME;23
4.4;1.4 DIE GLIEDERUNG DER TRAGÖDIE;26
4.5;1.5 DAS PROBLEM DER ÜBERSETZUNG;28
4.6;1.6 DIE ÜBRIGEN FIGUREN DES DRAMAS;43
4.7;1.7 DIE ANTIKEN INHALTSANGABEN (HYPOTHESEIS);52
4.8;1.8 VORGESCHICHTE;57
5;2. DER KOMMENTAR;61
5.1;2.1 PROLOG;61
5.2;2.2 PARODOS;91
5.3;2.3 MEDEA UND DIE FRAUEN VON KORINTH;103
5.4;2.4 KREON;117
5.5;2.5 ERSTE RACHEPLÄNE;128
5.6;2.6 ERSTES STANDLIED;139
5.7;2.7 JASON;143
5.8;2.8 ZWEITES STANDLIED;173
5.9;2.9 AIGEUS;176
5.10;2.10 MEDEAS RACHEPLAN;196
5.11;2.11 DRITTES STANDLIED;209
5.12;2.12 JASON UND MEDEA II (TRUGSZENE);217
5.13;2.13 VIERTES STANDLIED;232
5.14;2.14 MEDEAS ABSCHIED VON DEN KINDERN;236
5.15;2.15 EIN CHORLIED;259
5.16;2.16 BOTENBERICHT;264
5.17;2.17 DER KINDERMORD;276
5.18;2.18 JASON;287
6;3. EXKURSE;307
6.1;3.1 ZUM VERSTÄNDNIS DES BEGRIFFS THYMàS;307
6.2;3.2 ZUR WIRKUNGSGESCHICHTE UND ZUR ÜBERSETZUNG VON 1-8;308
6.3;3.3 EHE UND EHELICHE TREUE IM ANTIKEN GRIECHENLAND;311
6.4;3.4 FRAUENFEINDLICHE TENDENZEN IN DER GRIECHISCHEN DICHTUNG;315
6.5;3.5 ZUM VORSCHLAG EINER ATHETESE DER VERSE 1056-1080;318
6.6;3.6 MEDEA EINE ZAUBERIN?;330
7;4. VORBILDER, EINFLÜSSE, QUELLEN;332
7.1;4.1 DIE ORESTIE DES AISCHYLOS;332
7.2;4.2 AIAS VON SOPHOKLES;334
7.3;4.3 DIE NEOPHRON-FRAGE;336
7.4;4.4 SAGEN ÜBER MEDEA IN KORINTH;347
7.5;4.5 DIE PROKNE-SAGE;350
8;5. INTERPRETATIONSANSÄTZE UND -KONTROVERSEN;352
8.1;5.1 LIEBT JASON SEINE KINDER?;352
8.2;5.2 MEDEA ALS BARBARIN;357
8.3;5.3 MEDEA ALS FRAU DAS SYMBOL BETT;358
8.4;5.4 LIEBT MEDEA IHRE KINDER?;360
8.5;5.5 WANN FASST MEDEA IHREN RACHEPLAN?;361
8.6;5.6 KINDERMORD AUS RACHE KINDERMORD AUS NOT;362
8.7;5.7 DER KINDERMORD ALS OPFER;366
8.8;5.8 WUSSTE MEDEA VOM HELIOSWAGEN?;368
8.9;5.9 DER MORALISCHE ASPEKT: MEDEA UND ANTIGONE;369
8.10;5.10 SINNASPEKTE DER TRAGÖDIE;371
9;6. ANHANG;376
9.1;6.1 ERKLÄRUNG DER FACHBEGRIFFE;376
9.2;6.2 ABKÜRZUNGEN;382
9.3;6.3 NAMENSREGISTER;383
10;Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur;384 

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k.A.

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Otten, Georg

Produktdetails

Medium: Buch
Format: Kartoniert
Seiten: 390
Sprache: Deutsch
Erschienen: Juni 2005
Auflage: 1. Auflage
Maße: 210 x 148 mm
Gewicht: 503 g
ISBN-10: 3865960103
ISBN-13: 9783865960108

Bestell-Nr.: 1049795 
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KNO-MS: 97

KNO-SAMMLUNG: Klassische Philologie, Bd. 1
KNOABBVERMERK: 2005. 390 S. 210 mm
Einband: Kartoniert
Auflage: 1. Auflage
Sprache: Deutsch
Beilage(n): Paperback

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