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Wiederaufbau nach dem zweiten Weltkrieg in Ostdeutschland

von Riedel, Norman   (Autor)

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit stadtgeographischen Aspekten des Wiederaufbaus Ostdeutschlands nach dem zweiten Weltkrieg. Nach der Niederlage Deutschlands und der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 wurde Deutschland in vier Besatzungszonen unterteilt. Die drei Zonen in Westdeutschland (USA, Frankreich, England) schlossen sich zu einer zusammen und bildeten die sogenannte Trizone. Damit grenzten sich die "westlichen Siegermächte" von der sowjetisch besetzten Zone in Ostdeutschland ab (www.bpb.de). Die Stadtentwicklung von Ost- und Westdeutschland wurde durch diese Trennung in unterschiedliche Richtungen gelenkt. In Westdeutschland entstand ein kapitalistisch-marktwirtschaftlich orientiertes Gesellschafts- und Wirtschaftssystem, indem die privaten Aufbauinitiativen freie Entfaltung finden konnten. In Ostdeutschland hingegen entwickelte sich ein sozialistisch-planwirtschaftlich orientiertes Gesellschafts- und Wirtschaftssystem, indem jegliche private Bautätigkeit untersagt wurde (HEINEBERG, 2001: 221-222; LICHTENBERGER, 1991: 225) In der sowjetisch besetzten Zone waren 72 Städte zum Teil schwer zerstört und 40% des Industriepotentials, sowie 50% des städtischen Wohnraumes vernichtet (www.bpb.de).

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Produktbeschreibung

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit stadtgeographischen Aspekten des Wiederaufbaus Ostdeutschlands nach dem zweiten Weltkrieg. Nach der Niederlage Deutschlands und der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 wurde Deutschland in vier Besatzungszonen unterteilt. Die drei Zonen in Westdeutschland (USA, Frankreich, England) schlossen sich zu einer zusammen und bildeten die sogenannte Trizone. Damit grenzten sich die "westlichen Siegermächte" von der sowjetisch besetzten Zone in Ostdeutschland ab ((...)). Die Stadtentwicklung von Ost- und Westdeutschland wurde durch diese Trennung in unterschiedliche Richtungen gelenkt. In Westdeutschland entstand ein kapitalistisch-marktwirtschaftlich orientiertes Gesellschafts- und Wirtschaftssystem, indem die privaten Aufbauinitiativen freie Entfaltung finden konnten. In Ostdeutschland hingegen entwickelte sich ein sozialistisch-planwirtschaftlich orientiertes Gesellschafts- und Wirtschaftssystem, indem jegliche private Bautätigkeit untersagt wurde (HEINEBERG, 2001: 221-222; LICHTENBERGER, 1991: 225) In der sowjetisch besetzten Zone waren 72 Städte zum Teil schwer zerstört und 40% des Industriepotentials, sowie 50% des städtischen Wohnraumes vernichtet ((...)). 

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Riedel, Norman

Produktdetails

Medium: eBook
Format: EPUB
Kopierschutz: OHNE KOPIERSCHUTZ
Seiten: 10
Sprache: Deutsch
Erschienen: April 2009
Auflage: 1. Auflage
ISBN-10: 3640298837
ISBN-13: 9783640298839

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