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In Liebe, Layla

Roman

von Barrows, Annie   (Autor)

Sommer 1938: Layla Beck, Senatorentochter aus Washington, wird nach einer geplatzten Verlobung von ihrem Vater enterbt und in das verschlafene Örtchen Macedonia in West Virginia geschickt, wo sie als Stadtschreiberin fungieren soll. Layla tobt vor Wut, in ihren Augen kann sie dort nur völlig verrückt werden vor Langeweile. Und so erreicht sie die Stadt mit nur einem Ziel: so schnell wie möglich wieder von dort zu verschwinden. Die Geschichte des kleinen Ortes scheint für dieses Vorhaben auch bestens geeignet zu sein, denn sie ist äußerst kurz und ereignislos. Doch als Layla ihr Zimmer im Haus der Romeyns bezogen hat und die Bewohner näher kennenlernt, wird ihr schnell bewusst, dass das Leben dort einige Überraschungen für sie bereithält. Auch hinter der Fassade der altehrwürdigen Strumpfwarenfabrik scheint mehr zu stecken, als man ihr anfangs sagen will. Und am Ende wird Layla nicht nur die Geschichte der Stadt, sondern auch die von manchen Bewohnern kräftig durcheinanderwirbeln und völlig neu schreiben.

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Produktbeschreibung

Sommer 1938: Layla Beck, Senatorentochter aus Washington, wird nach einer geplatzten Verlobung von ihrem Vater enterbt und in das verschlafene Örtchen Macedonia in West Virginia geschickt, wo sie als Stadtschreiberin fungieren soll. Layla tobt vor Wut, in ihren Augen kann sie dort nur völlig verrückt werden vor Langeweile. Und so erreicht sie die Stadt mit nur einem Ziel: so schnell wie möglich wieder von dort zu verschwinden. Die Geschichte des kleinen Ortes scheint für dieses Vorhaben auch bestens geeignet zu sein, denn sie ist äußerst kurz und ereignislos. Doch als Layla ihr Zimmer im Haus der Romeyns bezogen hat und die Bewohner näher kennenlernt, wird ihr schnell bewusst, dass das Leben dort einige Überraschungen für sie bereithält. Auch hinter der Fassade der altehrwürdigen Strumpfwarenfabrik scheint mehr zu stecken, als man ihr anfangs sagen will. Und am Ende wird Layla nicht nur die Geschichte der Stadt, sondern auch die von manchen Bewohnern kräftig durcheinanderwirbeln und völlig neu schreiben. 

Kritik

"Eine tolle Frau und eine irre Geschichte." Schöne FREIZEIT! 

Autoreninfo

Annie Barrows, geboren 1962 in San Diego, Kalifornien, schrieb gemeinsam mit ihrer Tante den Überraschungserfolg ¯Deine Juliet®. Der charmante Roman über den Briefwechsel der temperamentvollen jungen Schriftstellerin Juliet und dem Club der Guernseyer Freunde von Dichtung und Kartoffelschalenauflauf entwickelte sich zum Longseller. Annie Barrows lebt in Berkeley, Kalifornien. 

Mehr vom Verlag:

btb Taschenbuch

Mehr vom Autor:

Barrows, Annie

Produktdetails

Medium: Buch
Format:
Seiten: 608
Sprache: Deutsch
Erschienen: April 2016
Sonstiges: Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Originaltitel: The Truth According to Us
Maße: 205 x 136 mm
Gewicht: 615 g
ISBN-10: 3442713765
ISBN-13: 9783442713769

Herstellerkennzeichnung

btb Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
E-Mail: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

Das sagen Kunden über diesen Artikel:

  gelungene Geschichte

- von Rezensentin/Rezensent aus Leer, 09.07.2016 -

Dass Annie Barrows gute Briefe schreiben kann, wissen wir seit "Deine Juliet", auch hier gelingt ihr wieder meisterhaft der Einbau von Briefen in eine Geschichte, die vielschichtig ist und bewegend.
Doch zuerst zur Aufmachung des Roman: Dieses Buch biete sich quasi an als Geschenk für die beste Freundin, denn es sieht bereits wie eines aus. Diese raffinierte Umschlaggestaltung ist mir bisher noch nie so begegnet. Die Farben und Blüten sind zart und bezaubernd.
Die Geschichte behandelt das Leben von Layla, einer Senatorentochter, die nach einer gescheiterten Verlobung enterbt und in eine Kleinstadt abgeschoben wird. Dort soll sie die Geschichte der Stadt festhalten. Erzählt wird das ganze jedoch nicht von ihr, sondern von Willa, einem Mädchen, dass im selben Haus aufwächst.
Der Roman verflicht auf wunderbare Art das Leben und Erwachsenwerden von Willa und den anderen Kleinstadtbewohnern. Mir haben die vielen Figuren gefallen, ihre zwischenmenschlichen Beziehungen, Träume, Hoffnungen...
Die Sprache ist immer angenehm und trägt die Gefühle aus dem geschriebenen heraus. Ein gelungenes Buch!  

  In Liebe Layla

- von Karin Beck aus Mengen, 13.06.2016 -

Das wunderschöne Cover und der Titel des Buches haben mich sofort in Bann gezogen. Auch die Leseprobe hat mich dazu angeregt, dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und fließend. Die einzelnen Charaktere sind sehr vortrefflich gewählt. Schon nach nur wenigen Seiten galt meine komplette Sympathie der jungen Senatorentochter Layla Beck aus Washington.
Diese sollte nach dem Willen ihrer Eltern einen Mann heiraten, den sie jedoch nicht geliebt hat. Layla widersetzt sich den Plänen ihrer Eltern und wird dann von ihrem Vater sozusagen strafversetzt und enterbt. In Macedonia soll sie als Stadtschreiberin fungieren und dort dessen Geschichte aufschreiben.
Leider konnte das Buch meine Erwartung, die ich nach der Leseprobe in das Buch hatte in keinster Weise erfüllen. Die ganze Geschichte war sehr langatmig zu lesen und ich musste mich regelrecht dazu zwingen, das Buch noch zu beenden. Von einem Lesevergnügen kann keine Rede sein. Auch hatte ich eher erwartet, dass die Geschichte mehr von Layla und ihrem Leben handelt, auch hier wurde ich enttäuscht.
Schade, denn die Idee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und sie hätte auch mehr Potential gehabt.

 

  In Liebe, Layla

- von selda aus eichwalde, 04.06.2016 -

Geduld wird belohnt. Auf den ersten Seiten brauchte ich ein wenig Durchhaltevermögen, um mich an die Art zu erzählen und die vielen Personen zu gewöhnen, aber dann…
Wenn man sich auf diese Geschichte einlässt, zieht einen dieser Roman in seinen Bann.
Drei Personen erzählen die Ereignisse im heißen Sommer 1938 aus ihrer Perspektive. Da ist Layla Beck: verwöhntes Senatorentöchterchen, bei ihrem Vater in Ungnade gefallen, weil sie die Hochzeit mit einem reichen aber schrecklich langweiligen Erben verweigert hat. Daddy hat die Nase voll von ihr, dreht den Geldhahn zu und sorgt auf diese Weise dafür, dass sie ins verschlafene Städchen Macedonia reisen muss, um dort die Geschichte der Kleinstadt niederzuschreiben. Als sie dort ankommt, fällt sie sofort auf: ein schönes modernes Paradiesvögelchen, das so gar nicht nach West Virginia zu passen scheint.
Sie kommt bei der Familie Romeyn unter, bestehend aus den Geschwistern Jotti und Felix. Die Familie, einst sehr wohlhabend, inzwischen aber nicht mehr zum erlauchten Kreis der Reichen gehörend, genießt immer noch genügend Ansehen in der Kleinstadt. Jotti ist die zweite Erzählerin, eine sehr coole Frau, die so einige Geheimnisse verbirgt und die Kinder ihres Bruders Felix aufzieht. Felix, ein attraktiver Tausendsassa, der seinerseits viele dunkle Schatten wirft, ist als Geschäftsreisender ständig unterwegs. Seine Tochter Willa bildet die dritte Erzählstimme. Sie ist mit ihren zwölf Jahren kein Kind mehr, aber auch noch lange keine Erwachsene.
Ich liebe die Charaktere in diesem Roman. die Figuren sind wunderbar exzentrisch und voller Geheimnisse. Annie Barrows erzählt gekonnt und ohne Hast. Ihre bildhafte Sprache beamt einen an den Ort des Geschehens- sie machte die Hitze des Sommers so lebendig, dass ich mich beim Lesen nach einem kühlen Glas Wasser sehnte.
Ohne etwas von der Geschichte zu verraten, kann ich dem geduldigen Leser eine interessante, vergnügliche Lektüre versprechen. 

  Familien- und Liebesgeschichte zugleich

- von Alexandra Baunach aus Kist, 04.06.2016 -

Im Jahr 1938 wird Layla von ihrem Vater enterbt, nachdem die Verlobung mit dem reichen Nelson geplatzt ist. Sie zieht in das kleine Örtchen Macedonia um dort Stadtschreiberin zu werden. Layla hat keine Lust auf den Umzug in das verschlafene Dorf und befürchtet, dass es ihr dort überhaupt nicht gefällt und möchte von Anfang an nur schnell wieder weg von Macedonia. Nachdem sie dort einige Zeit verbracht hat, lernt sie die Vorzüge des Ortes und ihrer Bewohner kennen und ist überrascht, was das Leben in Macedonia für sie bereithält.

Das Cover des Buches ist mir gleich aufgefallen, tolle Farben und schön gestaltet. Der Roman wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und dadurch ist es sehr abwechslungsreich zu lesen. In die Geschichte bin ich gut reingekommen und auch die Personen und Handlungsorte wurden gut beschrieben und ich konnte mir alles gut vorstellen.

Alles in Allem und von der Geschichte an sich ist es ein gutes Buch, jedoch an manchen Stellen etwas langatmig geschrieben, so dass es stellenweise langweilig ist.

Nett zu lesen, aber kein MUSS. 

  In Liebe Layla

- von Karin Beck aus Mengen, 03.06.2016 -

Das wunderschöne Cover und der Titel des Buches haben mich sofort in Bann gezogen. Auch die Leseprobe hat mich dazu angeregt, dass ich dieses Buch unbedingt lesen musste.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und fließend. Die einzelnen Charaktere sind sehr vortrefflich gewählt. Schon nach nur wenigen Seiten galt meine komplette Sympathie der jungen Senatorentochter Layla Beck aus Washington.
Diese sollte nach dem Willen ihrer Eltern einen Mann heiraten, den sie jedoch nicht geliebt hat. Layla widersetzt sich den Plänen ihrer Eltern und wird dann von ihrem Vater sozusagen strafversetzt und enterbt. In Macedonia soll sie als Stadtschreiberin fungieren und dort dessen Geschichte aufschreiben.
Leider konnte das Buch meine Erwartung, die ich nach der Leseprobe in das Buch hatte in keinster Weise erfüllen. Die ganze Geschichte war sehr langatmig zu lesen und ich musste mich regelrecht dazu zwingen, das Buch noch zu beenden. Von einem Lesevergnügen kann keine Rede sein. Auch hatte ich eher erwartet, dass die Geschichte mehr von Layla und ihrem Leben handelt, auch hier wurde ich enttäuscht.
Schade, denn die Idee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen und sie hätte auch mehr Potential gehabt.  

  In Liebe, Layla

- von selda aus eichwalde, 02.06.2016 -

Geduld wird belohnt. Auf den ersten Seiten brauchte ich ein wenig Durchhaltevermögen, um mich an die Art zu erzählen und die vielen Personen zu gewöhnen, aber dann…
Wenn man sich auf diese Geschichte einlässt, zieht einen dieser Roman in seinen Bann.
Drei Personen erzählen die Ereignisse im heißen Sommer 1938 aus ihrer Perspektive. Da ist Layla Beck: verwöhntes Senatorentöchterchen, bei ihrem Vater in Ungnade gefallen, weil sie die Hochzeit mit einem reichen aber schrecklich langweiligen Erben verweigert hat. Daddy hat die Nase voll von ihr, dreht den Geldhahn zu und sorgt auf diese Weise dafür, dass sie ins verschlafene Städchen Macedonia reisen muss, um dort die Geschichte der Kleinstadt niederzuschreiben. Als sie dort ankommt, fällt sie sofort auf: ein schönes modernes Paradiesvögelchen, das so gar nicht nach West Virginia zu passen scheint.
Sie kommt bei der Familie Romeyn unter, bestehend aus den Geschwistern Jotti und Felix. Die Familie, einst sehr wohlhabend, inzwischen aber nicht mehr zum erlauchten Kreis der Reichen gehörend, genießt immer noch genügend Ansehen in der Kleinstadt. Jotti ist die zweite Erzählerin, eine sehr coole Frau, die so einige Geheimnisse verbirgt und die Kinder ihres Bruders Felix aufzieht. Felix, ein attraktiver Tausendsassa, der seinerseits viele dunkle Schatten wirft, ist als Geschäftsreisender ständig unterwegs. Seine Tochter Willa bildet die dritte Erzählstimme. Sie ist mit ihren zwölf Jahren kein Kind mehr, aber auch noch lange keine Erwachsene.
Ich liebe die Charaktere in diesem Roman. die Figuren sind wunderbar exzentrisch und voller Geheimnisse. Annie Barrows erzählt gekonnt und ohne Hast. Ihre bildhafte Sprache beamt einen an den Ort des Geschehens- sie machte die Hitze des Sommers so lebendig, dass ich mich beim Lesen nach einem kühlen Glas Wasser sehnte.
Ohne etwas von der Geschichte zu verraten, kann ich dem geduldigen Leser eine interessante, vergnügliche Lektüre versprechen. 

  Kleinstadtgeschichten

- von Rebekka Tammen aus 30179 Hannover, 31.05.2016 -

Erstmal vorweg: was für ein Wälzer! Ich habe diesmal leider etwas länger für dsa Buch benötigt - nicht, weil es schlecht war, ich kam einfach nicht so zum lesen, wie ich wollte. Vorteil 1: ich kam sofort wieder ins Buch rein und war drin; einmal so sehr drin, dass ich vier Haltestellen zu spät ausgestiegen bin und wieder zurück musste.
Es geht in dem Buch "In Liebe Layla" um die Senatorentochter Layla, wunderschön und ziemlich verwöhnt. Wir schreiben das Jahr 1938, es ist schwer, zur Zeit der Depression in Amerika zu leben. Als sie die Hochzeit mit dem "Bündel Dollar" ablehnt, dreht ihr Vater ihr den Geldhahn zu. Einzig ihr Onkel hilft ihr, wenn auch nicht ganz freiwillig, einen Job zu bekommen. Layla soll ins tiefste West-Virginia und dort die Geschichte Macedonias aufschreiben.
In der brütenden Hitze eingetroffen, meint sie es nun, nur mit Deppen zu tun zu haben und landet bei der Familie Romney, Willa, Bird, Felix, Jottie, Minerva, Mae, Emmett, zur Untermiete. Mit Felix erkundet sie die Stadt, okay auch anderes, zur 150-Jahr-Feier der Stadt.
Das ganze Buch wird von Layla und ihren Briefen, Jottie und Willa dominiert. Das Kleinstadtleben wird genauso beschrieben wie die Familiengeschichte der Romneys. Dank der über 600 Seiten hat man alle Personen sehr gut kennen gelernt, ab und an fand ich mich bei den "Waltons" wieder, denn so habe ich mir Macedonia vorgestellt.

Cover: Nicht nur die Blumen fallen auf, das Cover ist hinten umklappbar, sodass das Buch wie eine Geschenkverpackung aussieht

Schreibstil: Durchweg gut zu lesen. Der Mittelteil war etwas zäh, aber durchhalten, es kommt anders, als man denkt!

Eine schöne, alte, amerikanische Geschichte aus einer Kleinstadt während der schweren Depression, Liebe, Neid und Eifersucht unter den Damen, alle Altersstufen betreffend und mit einem gut durchdachtem Ende. 

  In Liebe, Layla

- von selda aus Eichwalde, 31.05.2016 -

Geduld wird belohnt. Auf den ersten Seiten brauchte ich ein wenig Durchhaltevermögen, um mich an die Art zu erzählen und die vielen Personen zu gewöhnen, aber dann…
Wenn man sich auf diese Geschichte einlässt, zieht einen dieser Roman in seinen Bann.
Drei Personen erzählen die Ereignisse im heißen Sommer 1938 aus ihrer Perspektive. Da ist Layla Beck: verwöhntes Senatorentöchterchen, bei ihrem Vater in Ungnade gefallen, weil sie die Hochzeit mit einem reichen aber schrecklich langweiligen Erben verweigert hat. Daddy hat die Nase voll von ihr, dreht den Geldhahn zu und sorgt auf diese Weise dafür, dass sie ins verschlafene Städchen Macedonia reisen muss, um dort die Geschichte der Kleinstadt niederzuschreiben. Als sie dort ankommt, fällt sie sofort auf: ein schönes modernes Paradiesvögelchen, das so gar nicht nach West Virginia zu passen scheint.
Sie kommt bei der Familie Romeyn unter, bestehend aus den Geschwistern Jotti und Felix. Die Familie, einst sehr wohlhabend, inzwischen aber nicht mehr zum erlauchten Kreis der Reichen gehörend, genießt immer noch genügend Ansehen in der Kleinstadt. Jotti ist die zweite Erzählerin, eine sehr coole Frau, die so einige Geheimnisse verbirgt und die Kinder ihres Bruders Felix aufzieht. Felix, ein attraktiver Tausendsassa, der seinerseits viele dunkle Schatten wirft, ist als Geschäftsreisender ständig unterwegs. Seine Tochter Willa bildet die dritte Erzählstimme. Sie ist mit ihren zwölf Jahren kein Kind mehr, aber auch noch lange keine Erwachsene.
Ich liebe die Charaktere in diesem Roman. die Figuren sind wunderbar exzentrisch und voller Geheimnisse. Annie Barrows erzählt gekonnt und ohne Hast. Ihre bildhafte Sprache beamt einen an den Ort des Geschehens- sie machte die Hitze des Sommers so lebendig, dass ich mich beim Lesen nach einem kühlen Glas Wasser sehnte.
Ohne etwas von der Geschichte zu verraten, kann ich dem geduldigen Leser eine interessante, vergnügliche Lektüre versprechen. 

  In Liebe, Layla

- von Angellika aus Marburg, 19.05.2016 -

Meine Meinung:
Ich finde das Cover sehr schön. Es hat mich sofort für sich eingenommen, wodurch ich nicht abwarten konnte das Buch in den Händen zu halten.
Die Geschichte hat mich leider nicht so sehr eingenommen. Die Charaktere agieren zwar wie dies zu der damaligen Zeit die Norm war, jedoch habe ich mich mit ihnen nicht richtig wohl fühlen können. Auch die Geschichte an sich hat mich nicht für sich erwärmen können. War sie doch leider ohne Spannung. Nach einem Drittel des Buches war noch nichts Spannendes geschehen. Als Layla die Ruinen der Stadt besichtigte wurde dies nicht einmal beschrieben, dabei hätte man daraus ein kleines Abenteuer mit Gefahr und Spannung machen können.
Der zweite Erzählstrang war mir etwas zu kindisch. Das Mädchen hat sich in meinen Augen nicht ihrem Alter entsprechend verhalten.

Zusammenfassung:
Layla Beck weigert sich den von ihrem Vater, einem Senator, ausgewählten Mann zu heiraten. So wird sie enterbt und muss nun arbeiten. Dafür muss sie aus Washington nach Macedonia nach West Virgina umziehen. Hier soll sie die Stadtgeschichte zum 150jährigen Geburtstag der Stadt aufschreiben.
Zunächst ist Layla gar nicht begeistert von der Stadt und ihren Bewohnern. Doch mit der Zeit öffnen sich die Romneys, bei denen sie als Untermieterin unterkommen konnte, und erzählen ihr Teile der Geschichte, die ihr andere nicht erzählen. So gewinnt Layla die Stadt und ihre Bewohner gern.
Außerdem gibt es einen zweiten Erzählstrang. Dieser erzählt die Geschichte der kleinen Willa Romney. Wie sie die Geheimnisse ihrer Familie lüften möchte.

Fazit:
Ich empfehle das Buch trotzdem, dass es mir leider nicht gefallen hat, weiter. Jedoch nicht an Leute, die gerne Bücher mit viel Spannung lesen. Dieses Buch ist eher etwas für gemächliche Leser, die sich an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen. 

  hat mich leider nicht mitgerissen

- von Rezensentin/Rezensent aus sauensiek, 14.05.2016 -

Die Senatorentochter Layla Beck Ihre Verlobung platzen lassen, daraufhin hat Ihr Vater, Layla enterbt und nach West Virginia nach Macedonia geschickt, wo Sie als Stadtschreiberin arbeiten soll.

Dies Geschieht gegen den Willen von Layla, zum Anfang tat Sie sich auch sehr schwer damit, sich in Macedonia einzuleben und die Bewohner kennenzulernen.

Doch schnelle merkt Layla, dass es in Macedonia ganr nicht so schlecht ist.

Meinung

Das Buchcover finde ich sehr gelungen, auch das man es als Geschenk verpacken kann, eine sehr schöne Idee, die auch etwas hermacht.

Zur Geschichte, leider konnte mich die Geschichte um Layla nicht mitreißen, da es eine sehr langatmige Geschichte ist, die auch gerne um ein paar Seiten gekürzt werden könnte. Erste im letzten Drittel fing es an spannend zu werden aber zwischendurch mußte ich oft mit mir ringen, dass Buch nicht zur Seiten zu legen und nicht weiter zu lesen.

Deshalb gibt es leider auch keine Leseempfehlung von mir, zu diesen Buch aber die Idee zu den Buch hat mit gefallen, nur mit der Umsetzung hat es ein wenig gehappert 

  Sie schreibt die Geschichte einer Stadt und ihrer Bewohner n

- von Inge Weis aus 66953 Pirmasens, 03.05.2016 -

USA, eine Familiengeschichte aus den 30er Jahre. Annie Barrows hat einen ganz ungewöhnlichen Briefroman geschrieben, sie erzählt die Geschichte der jungen Senatorentochter Layla Beck aus Washington im Jahr 1938 die nach einer geplatzten Verlobung von ihrem Vater enterbt und in das verschlafene Örtchen Macedonia in West Virginia geschickt wird, wo sie als Stadtschreiberin fungieren soll. Sie ist charakterisiert durch sense und sensibility, durch Verstand und Gefühl und Layla tobt vor Wut, in ihren Augen kann sie dort nur völlig verrückt werden vor Langeweile. Und so erreicht sie die Stadt mit nur einem Ziel: so schnell wie möglich wieder von dort zu verschwinden. Doch als Layla ihr Zimmer im Haus der Romeyns bezogen hat und die Bewohner näher kennenlernt, wird ihr schnell bewusst, dass das Leben dort einige Überraschungen für sie bereithält. Auch hinter der Fassade der altehrwürdigen Strumpfwarenfabrik scheint mehr zu stecken, als man ihr anfangs sagen will. Ein wundervoll warmherziges und humorvolles Buch über eine unmögliche Freundschaft, die große Liebe und ganz viel Literatur. Genauso entzückend exzentrisch wie "Deine Juliet", dabei aber erfrischend anders. Dieses kleine Städtchen in West Virginia ist ein großartiger Ort, um in diesem Sommer etwas Zeit zu verbringen. Die einzelnen Charaktere der Familie Romeyn und die Bewohner der Kleinstadt Macedonia in West Virginia sind schon Unikate, man muss sie einfach ins Herz schließen. Man sieht dass diese kleine amerikanische Stadt in Sachen Mythologie und Leidenschaft mit jeder griechischen Saga mithalten kann und dass die Wahrheit sich an diesem Ort genauso wie an jedem anderen Ort der Welt mit jeder Person, die sie gerade erzählt, verändert. Wunderbar berührend. Eine bezaubernde Mischung aus Liebesgeschichte und einer Verbeugung vor der Literatur. Auch wenn der Roman nicht vor Spannung strotzt, so hat die Geschichte einen immer auf eine gewisse Art gefesselt und man musste stets mitfiebern und grübeln, wie sie wohl ausgeht. Es ist ein Buch über eine Frau, die lernen muss, dass man manchmal die wahre Liebe nicht planen kann. Der Charakter der Layla ist sowohl stark als auch naiv und unsicher. Alle diese Eigenschaften zusammen bewirken beim Leser, dass er sich mit Layla identifizieren kann. Es fällt schwer, nicht mit der Protagonistin zu leiden und sich zu freuen oder ihr böse zu sein. Sehr lesenswert! So lebendig geschrieben, dass man manchmal zupacken möchte, um Layla zu schütteln, sie zurechtweisen ob ihres vorwitzigen Tuns - herrlich romantische Klassik. Wer etwas über starke weibliche Persönlichkeiten lesen mag, ist hier sowieso an der richtigen Stelle. Dieser Roman ist richtig gut und richtig unterhaltsam! Den Schreibstil fand ich sehr angenehm, ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen. Die Charaktere waren sehr gut aufgebaut. Man lernt auch die Kleinstadt Macedonia in West Virginia kennen, und die Umgebung wird sehr schön beschrieben. Auch das Cover gefällt mir sehr gut, stimmt auf Frühling ein. Kurzum eine unterhaltsame, liebe Geschichte! 

  In Liebe, Layla

- von Rezensentin/Rezensent aus helheim, 30.04.2016 -

Auch für dieses Buch war das Cover ausschlaggebend. Als es ankam, war ich ganz begeistert. Es hat nämlich nicht nur den üblichen Einband mit Klappseite für den Rückentext, sondern auch eine richtige Geschenkverpackung. So kann man den ersten Einbandteil noch einmal umklappen, da ist eine Schleife drauf, auf die man, wenn man es verschenken will, einen Namen draufschreiben kann. Also wirklich sehr nett verpackt, an dieser Stelle ein großes Lob an btb. Meiner Meinung nach klang die Story ja ganz interessant, wenn man auf diese typischen Frauengeschichten irgendwo in der Pampa mit Happy End und viel emotionaler Bewegung steht. Das wird auch vom Cover impliziert. Allerdings hat das Buch meine Erwartungen da leider nicht ganz erfüllen können: Den Anfang fand ich sehr verwirrend, weil er nur indirekt mit Layla zu tun hat, und ich eigentlich erwartet hatte, ihr gleich dann zu begegnen. Allerdings ist auch gar nicht Layla die Ich-Erzählerin, sondern Wilhelmina Romeyn. Nach dem sehr Layla-bezogenen Klapptext sehr verwirrend. Willa erzählt eine Weile, dann taucht Layla auf - aber nur in Form eines Briefwechsels. Das ist literarisch zweifellos eine interessante Wendung. So ist auch das ganze Buch gegliedert: Willa erzählt einige einleitende oder erklärende Worte, woraufhin der Briefwechsel dann weitergeht. So hat man erst am Ende des Buches einen Handlungsüberblick. Je länger man liest, desto klarer wird es auch.
Kurz und gut, ich fand das Buch zwar nicht uninteressant, aber leider auch nicht spannend genug, um meine Aufmerksamkeit länger als 20 Seiten zu fesseln. Auf die Art und Weise braucht man bedauerlicherweise sehr lange. Mir fehlt irgendwie der rote Faden. 

  Die Geschichte eines kleinen Ortes

- von Marilou aus Erkrath, 27.04.2016 -

Im Jahre 1938 wird die junge Layla von ihrem Vater, dem Senator von Washington, enterbt und in das verschlafene Örtchen Macedonia in West Virginia geschickt. Grund dafür ist eine Verlobung die Layla nicht akzeptierte und platzen ließ. Sich zu dieser Zeit gegen den Vater, der dann auch noch Senator ist, aufzulehnen war sicherlich sehr mutig. Die Strafe, in Macedonia als Stadtschreiberin zu arbeiten, akzeptiert sie wider Willen. Erst einmal stellt sie es sich ihre Arbeit dort mehr als langweilig vor. Über solch ein kleines, unattraktives Städtchen zu schreiben ist für sie uninteressant doch dann nimmt sie ihre Aufgabe an und will dieser gewissenhaft nachkommen. In Macedonia angekommen findet Layla bei der Familie Romeyn als Untermieterin eine Unterkunft. Layla erkennt dass die Familie sich dem Städtchen sehr verbunden fühlt. So nach und nach lebt sie sich in Macedonia ein. Im Rahmen eines Schriftstellerprojekts, an dem sie teilnimmt, soll sie die Stadtchronik zum einhundertfünfzig jährigen Jubiläum der Stadt schreiben. Bei ihren intensiven Recherchen entdeckt sie einige merkwürdige Zusammenhänge und kommt den Geheimnissen des Städtchens und der Menschen aus Macedonia immer mehr auf die Spur.

Annie Barrows hat diesen Roman aus diversen Anschauungsweisen geschrieben und das ist ihr aus meiner Sicht auch gut gelungen. Sicherlich hätte man dieses Buch auch kürzer fassen können denn ein Roman mit über sechshundert Seiten kann sich manchmal in die Länge ziehen. Doch je weiter man in die Geschichte reinkommt umso fesselnder ist das Buch und man möchte es nicht mehr aus der Hand legen. Es geht in der Handlung aber nicht nur um das Städtchen und seine Personen, die Liebe und Romantik kommt auch nicht zur kurz.
Die Art der Gestaltung des Covers mit dem Motiv darauf ist außergewöhnlich schön. Man kann dieses Buch optimal als Geschenk verwenden.  

Bestell-Nr.: 17052654 
Libri-Verkaufsrang (LVR): 235597
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KNO-MS: 18

Gattung: Roman
KNO-SAMMLUNG: btb Bd.71376
P_ABB: 1 schwarz-weiße Abbildungen
KNOABBVERMERK: Deutsche Erstausgabe. 2016. 608 S. 1 SW-Abb. 207 mm
KNOSONSTTEXT: Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
KNOMITARBEITER: Übersetzung:Brammertz, Beate
Einband:
Sprache: Deutsch

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