Der Großmutter von Kasperl wird ihre Kaffeemühle vom Räuber Hotzenplotz
geraubt. Kasperl und Seppel kommen überein, ihn mit einer List zu fangen.
Sie füllen eine undichte Kartoffelkiste mit Sand und tragen sie durch den
Wald, wo Hotzenplotz vermutet wird. Hotzenplotz nimmt beiden die Kiste
ab und schleppt sie in seine Höhle. Dort bemerkt er, dass der auslaufende
Sand eine Spur hinterlassen hat. Er legt eine zweite Spur zu einer Fallgrube.
Kasperl und Seppel verfolgen die Spur und legen sich durch Vertauschen
ihrer Kopfbedeckungen eine Verkleidung zu. Beide werden gefangen, jedoch
als Person verwechselt. Hotzenplotz behält den falschen Kasper bei sich
und verkauft den falschen Seppel an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann.
In Abwesenheit des Zauberers erkundet Kasperl dessen Schloss und entdeckt
die verzauberte Fee Amaryllis in einem Verlies. Um das Schloss verlassen
zu können, muss Kasperl ein Kleidungsstück im Schloss lassen; er entscheidet
sich für den Seppelhut. Als seine Fucht bemerkt wird, versucht Zwackelmann,
ihn mittels des Huts herbeizuzaubern und beschwört dessen Besitzer herbei.
Da es sich jedoch um Seppels Hut handelt, erscheint der echte Seppel, der
den Zauberer über die Verwechslung aufklärt; daraufhin lässt Zwackelmann
Hotzenplotz erscheinen. Zur Rede gestellt, erklärt der Räuber, dass Kasperl
nicht herbeigezaubert werden kann, weil er dessen Hut verbrannt hätte.
Hierfür wird Hotzenplotz in einen Gimpel verwandelt und in einen Käfig
gesteckt. Zwackelmann merkt bald, dass Kasperl zurückgekehrt ist, um der
verzauberten Fee ein Kraut zur Rückverwandlung zu geben. Er kann dies nicht
verhindern und versinkt im Verlies. Amaryllis schenkt den Rettern einen
Wunschring, mit dem sie sich die Kaffeemühle zurückwünschen.
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