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Der Kreuzzuggedanke und die Frage nach dem gerechten Krieg

von Martin, Konstantin   (Autor)

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Geschichte der Kreuzzüge insgesamt dargestellt werden, mit einem Fokus auf dem ersten Kreuzzug. In ihm zeigen sich Motivationen und Begründungen, die auch für alle anderen Kreuzzüge wichtig waren. Zuerst wird auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Faktoren und die Lebensbedingungen der Bevölkerung der damaligen Zeit eingegangen. Außerdem wird Papst Urban II. vorgestellt, da er einer der wichtigsten Gründe für die Kreuzzüge darstellte. Es folgt ein Überblick über den Verlauf, die Grundgedanken und die Ziele der Kreuzzüge. Am Ende soll sich zeigen, wie es zu diesen Glaubenskriegen kommen konnte und ob die Kreuzzüge als gerecht oder ungerecht angesehen werden können. Dafür dient die Definition des Augustinus für einen "gerechten Krieg". Es soll versucht werden, diese auf die Kreuzzüge und den Kreuzzugsgedanken anzuwenden. Krieg stellt eine konstante Größe in der gesamten Menschheitsgeschichte dar. Zu jeder Zeit stellte sich den Menschen dabei die Frage nach der Rechtmäßigkeit und Legitimation von solchen kriegerischen Auseinandersetzung. Früh kam es daher zur Unterscheidung zwischen gerechten und ungerechten Kriegen. Dabei gab es verschiedene Methoden einen Krieg zu legitimieren. Zum Beispiel durch die Bedrohung von außen oder durch die Berufung der Kriegführenden auf ihren Glauben und ihre Religion. So kam es in der Geschichte häufiger dazu, dass Kriege als gottgewollt oder sogar im "Auftrag Gottes" geführt wurden. In der christlichen Religion denken viele dabei an die Kreuzzüge, welche die katholische Kirche im Namen ihres Glaubens im Mittelalter unternommen hat. Sie waren und sind der Gegenstand vieler Diskussionen und Untersuchungen.Oft wurde dabei gefragt, ob es sich um einen Glaubenskrieg der Christen handelte und wie er einzuordnen ist. War es ein gerechter oder ein ungerechter Krieg? Um diese Frage beantworten zu können, muss man zuerst nach dem Grund, also dem Gedanken fragen, der zu den Kreuzzügen führte.

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Produktbeschreibung

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Geschichte der Kreuzzüge insgesamt dargestellt werden, mit einem Fokus auf dem ersten Kreuzzug. In ihm zeigen sich Motivationen und Begründungen, die auch für alle anderen Kreuzzüge wichtig waren. Zuerst wird auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Faktoren und die Lebensbedingungen der Bevölkerung der damaligen Zeit eingegangen. Außerdem wird Papst Urban II. vorgestellt, da er einer der wichtigsten Gründe für die Kreuzzüge darstellte. Es folgt ein Überblick über den Verlauf, die Grundgedanken und die Ziele der Kreuzzüge. Am Ende soll sich zeigen, wie es zu diesen Glaubenskriegen kommen konnte und ob die Kreuzzüge als gerecht oder ungerecht angesehen werden können. Dafür dient die Definition des Augustinus für einen "gerechten Krieg". Es soll versucht werden, diese auf die Kreuzzüge und den Kreuzzugsgedanken anzuwenden. Krieg stellt eine konstante Größe in der gesamten Menschheitsgeschichte dar. Zu jeder Zeit stellte sich den Menschen dabei die Frage nach der Rechtmäßigkeit und Legitimation von solchen kriegerischen Auseinandersetzung. Früh kam es daher zur Unterscheidung zwischen gerechten und ungerechten Kriegen. Dabei gab es verschiedene Methoden einen Krieg zu legitimieren. Zum Beispiel durch die Bedrohung von außen oder durch die Berufung der Kriegführenden auf ihren Glauben und ihre Religion. So kam es in der Geschichte häufiger dazu, dass Kriege als gottgewollt oder sogar im "Auftrag Gottes" geführt wurden. In der christlichen Religion denken viele dabei an die Kreuzzüge, welche die katholische Kirche im Namen ihres Glaubens im Mittelalter unternommen hat. Sie waren und sind der Gegenstand vieler Diskussionen und Untersuchungen.Oft wurde dabei gefragt, ob es sich um einen Glaubenskrieg der Christen handelte und wie er einzuordnen ist. War es ein gerechter oder ein ungerechter Krieg? Um diese Frage beantworten zu können, muss man zuerst nach dem Grund, also dem Gedanken fragen, der zu den Kreuzzügen führte. 

Mehr vom Verlag:

GRIN Verlag

Mehr vom Autor:

Martin, Konstantin

Produktdetails

Medium: Buch
Format: Kartoniert
Seiten: 20
Sprache: Deutsch
Erschienen: November 2017
Auflage: 1. Auflage
Sonstiges: Booklet
Maße: 210 x 148 mm
Gewicht: 45 g
ISBN-10: 3668564779
ISBN-13: 9783668564770

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KNO-MS: 17

KNO-SAMMLUNG: Akademische Schriftenreihe V379505
KNOABBVERMERK: 2017. 20 S. 210 mm
KNOSONSTTEXT: Booklet
Einband: Kartoniert
Auflage: 1. Auflage
Sprache: Deutsch
Beilage(n): Booklet

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