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Der Sturm

The Tempest. (Gesamtausgabe, 7)

von Shakespeare, William   (Autor)

Band 7. Komödie. Vor zwölf Jahren ist Prospero, der rechtmäßige Herzog von Mailand, mit seiner kleinen Tochter Miranda in einem Boot ausgesetzt worden: Sein Bruder Antonio hatte ihn mit Hilfe des Königs von Neapel, Alonso, vertrieben und wollte ihn auf diese Art beseitigen. Doch sein treuer Berater Gonzalo gab Prospero Nahrung und seine geliebten Bücher mit. Der Herzog landete auf einer Insel und wurde dort zum Magier. Er machte den Luftgeist Ariel und den missgestalteten Caliban zu seinen Dienern und beherrscht seither die Insel. Nun scheint der Tag der Vergeltung gekommen: Prospero erregt mit seinen Zauberkünsten einen gewaltigen Sturm, in dem ein Schiff zerbirst. Als Schiffbrüchige retten sich sein Bruder Antonio, der alte Gonzalo, der König von Neapel, sein Bruder Sebastian und sein Sohn Ferdinand sowie einige Leute des Hofgesindes auf die Insel. Mit Ariels Hilfe will Prospero seine Feinde bestrafen: Er versprengt sie und hetzt sie durch Leid, Gewissensqualen und Mordgedanken in den Wahnsinn. Alonso lässt er im Glauben, sein Sohn sei ertrunken, in trostloser Trauer auf der Insel umherirren, bis er erschöpft in Schlaf versinkt. Antonio überredet Sebastian zu einem Verbrechen: Sie wollen den schlafenden Alonso und Gonzalo umbringen. Auch Caliban, zu dem sich der Spaßmacher Trinculo und der immer betrunkene Kellermeister Stephano gesellt haben, plant mit seinen Kumpanen einen Anschlag auf Prospero, um ihm die Herrschaft über die Insel zu entreißen. Ariel verhindert die Mordpläne und verwirrt die Schiffbrüchigen mehr und mehr, bis sie in Wahnsinn geraten. Inzwischen sind Ferdinand und Miranda einander begegnet und haben sich verliebt. Prospero will sie erst nach harten Prüfungen zueinander führen, doch Ferdinand besteht alle Proben, und Prospero verlobt seine Tochter mit dem Sohn seines Feindes. Als Ariel sein Mitleid mit den vom Wahnsinn Geschlagenen zeigt, überwindet sich auch Prospero zur Gnade: Er löst die Feinde aus dem Zauberbann, verzichtet auf Rache und verzeiht seinen Übeltätern. König Alonso bereut das an Prospero begangene Unrecht und setzt ihn wieder als Herzog von Mailand ein. Gemeinsam wollen sie am nächsten Morgen ein Schiff besteigen, das sie zur Hochzeitsfeier von Ferdinand und Miranda nach Neapel bringen soll. Prospero schenkt dem getreuen Ariel die Freiheit, zerbricht seinen Zauberstab, schwört aller Zauberei ab und will sich in der Zukunft seinem wiedererrungenen Herzogtum widmen. Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Günter Walch.

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Produktbeschreibung

Band 7. Komödie.

Vor zwölf Jahren ist Prospero, der rechtmäßige Herzog von Mailand, mit seiner kleinen Tochter Miranda in einem Boot ausgesetzt worden: Sein Bruder Antonio hatte ihn mit Hilfe des Königs von Neapel, Alonso, vertrieben und wollte ihn auf diese Art beseitigen. Doch sein treuer Berater Gonzalo gab Prospero Nahrung und seine geliebten Bücher mit. Der Herzog landete auf einer Insel und wurde dort zum Magier. Er machte den Luftgeist Ariel und den missgestalteten Caliban zu seinen Dienern und beherrscht seither die Insel. Nun scheint der Tag der Vergeltung gekommen: Prospero erregt mit seinen Zauberkünsten einen gewaltigen Sturm, in dem ein Schiff zerbirst. Als Schiffbrüchige retten sich sein Bruder Antonio, der alte Gonzalo, der König von Neapel, sein Bruder Sebastian und sein Sohn Ferdinand sowie einige Leute des Hofgesindes auf die Insel. Mit Ariels Hilfe will Prospero seine Feinde bestrafen: Er versprengt sie und hetzt sie durch Leid, Gewissensqualen und Mordgedanken in den Wahnsinn. Alonso lässt er im Glauben, sein Sohn sei ertrunken, in trostloser Trauer auf der Insel umherirren, bis er erschöpft in Schlaf versinkt. Antonio überredet Sebastian zu einem Verbrechen: Sie wollen den schlafenden Alonso und Gonzalo umbringen. Auch Caliban, zu dem sich der Spaßmacher Trinculo und der immer betrunkene Kellermeister Stephano gesellt haben, plant mit seinen Kumpanen einen Anschlag auf Prospero, um ihm die Herrschaft über die Insel zu entreißen. Ariel verhindert die Mordpläne und verwirrt die Schiffbrüchigen mehr und mehr, bis sie in Wahnsinn geraten. Inzwischen sind Ferdinand und Miranda einander begegnet und haben sich verliebt. Prospero will sie erst nach harten Prüfungen zueinander führen, doch Ferdinand besteht alle Proben, und Prospero verlobt seine Tochter mit dem Sohn seines Feindes. Als Ariel sein Mitleid mit den vom Wahnsinn Geschlagenen zeigt, überwindet sich auch Prospero zur Gnade: Er löst die Feinde aus dem Zauberbann, verzichtet auf Rache und verzeiht seinen Übeltätern. König Alonso bereut das an Prospero begangene Unrecht und setzt ihn wieder als Herzog von Mailand ein. Gemeinsam wollen sie am nächsten Morgen ein Schiff besteigen, das sie zur Hochzeitsfeier von Ferdinand und Miranda nach Neapel bringen soll. Prospero schenkt dem getreuen Ariel die Freiheit, zerbricht seinen Zauberstab, schwört aller Zauberei ab und will sich in der Zukunft seinem wiedererrungenen Herzogtum widmen.

Zweisprachige Ausgabe mit Anmerkungen des Übersetzers, Bericht aus der Übersetzerwerkstatt und einem einführenden Essay von Günter Walch. 

Autoreninfo

Frank Günther, 1947 in Freiburg geboren, studierte Germanistik, Anglistik und Theaterwissenschaft, war Regieassistent, unter anderem in England, und Regisseur an verschiedenen Theatern. Nach ersten Übersetzungen moderner und elisabethanischer Dramatiker widmete er sich ganz der Neuübersetzung des Gesamtwerkes von William Shakespeare, die seit 1995 erscheint und 2009 abgeschlossen sein wird. 2001 wurde er mit dem Christoph-Martin-Wieland-Übersetzerpreis ausgezeichnet.
"William Shakespeare, getauft 23.4.1564 in Stratford-upon-Avon, gest. 23.4.1616 ebenda. Dramatiker Lyriker. Erziehung an der Lateinschule Stratford, seit Ende der 80er Jahre Schauspieler, um 1585 Übersiedlung nach London, wo er als Regisseur, Dramaturg und Bühnenschriftsteller blieb. 1592 erste Erwähnung als erfolgreicher Dramatiker und Schauspieler, Anschluss an Lord Chamberlain's Company, von 1597 an Mitinhaber des Globe-Theaters. Um 1610 Rückkehr nach Stratford als angesehener, begüterter Mann. Die erste maßgebliche Gesamtausgabe von Shakespeares Werken ist die Folio-Ausgabe von 1623."(Zitiert aus dem Theaterlexikon) 

Mehr vom Verlag:

Ars Vivendi

Mehr vom Autor:

Shakespeare, William

Produktdetails

Medium: Buch
Format: Leinen
Seiten: 244
Sprache: Englisch, Deutsch
Erschienen: April 2001
Band-Nr.: 7
Maße: 191 x 126 mm
Gewicht: 392 g
ISBN-10: 3897161621
ISBN-13: 9783897161627

Herstellerkennzeichnung

Ars Vivendi
Bauhof 1
90556 Cadolzburg

Bestell-Nr.: 238980 
Libri-Verkaufsrang (LVR): 162057
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KNO-SAMMLUNG: Shakespeare-Gesamtausgabe 7
KNOABBVERMERK: 2. Aufl. 2001. 248 S. Leineneinband mit 2 Lesebändchen. 195 mm
KNO-BandNr. Text:7
Einband: Leinen
Sprache: Englisch, Deutsch
Beilage(n): Lesebändchen

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