Dieses Buch wendet sich an jeden, der sich intensiver mit dem Jazz beschäftigt: den Instrumentalisten, den Komponisten, den Arrangeur sowie an den Pädagogen. Ziel ist eine systematische Einführung in die Jazz-Harmonielehre. Dabei wird im Wesentlichen die "Akkordskalentheorie" zu Grunde gelegt, jene Methode, die inzwischen für Jazzmusiker in der ganzen Welt zum Inbegriff der Jazz-Harmonielehre geworden ist. Das Buch zeigt, wie man aus "Leadsheets" gut klingende Jazzstücke macht, zunächst durch einfache Harmonien, später nach und nach durch akkordliche Erweiterungen und komplexere Variationen.
Dieses Buch wendet sich an jeden, der sich intensiver mit dem Jazz beschäftigt: den Instrumentalisten, den Komponisten, den Arrangeur sowie an den Pädagogen. Ziel ist eine systematische Einführung in die Jazz-Harmonielehre. Dabei wird im Wesentlichen die "Akkordskalentheorie" zu Grunde gelegt, jene Methode, die inzwischen für Jazzmusiker in der ganzen Welt zum Inbegriff der Jazz-Harmonielehre geworden ist. Das Buch zeigt, wie man aus "Leadsheets" gut klingende Jazzstücke macht, zunächst durch einfache Harmonien, später nach und nach durch akkordliche Erweiterungen und komplexere Variationen.