Produktbeschreibung
Ein Kloster inmitten des Himalaya. Dieser von der Außenwelt abgeschirmte Ort birgt mehr als nur ein Geheimnis.
Kritik
¯James Hiltons Utopie hat bis heute nichts von ihrem Charme verloren.® The Guardian, London
¯Meisterhaft konzipiert und gut geschrieben. Der Roman deutet Geheimnisse an, ohne sie auszusprechen - und macht Lust auf mehr.® The New York Times
¯James Hilton erfand mit Shangri-La ein Paradies auf Erden in einem Roman, der die Phantasie eines Publikums beflügeln sollte, das mit finanziellen Nöten und der Bedrohung durch den Nationalsozialismus zu kämpfen hatte.® The Observer, London
¯Das Wichtigste an diesem sehr guten Roman ist, dass er ungewöhnlich ist und das Produkt eines wachen Geists. Eine wilde, spannende Geschichte, ein Albtraum, eine Phantasie oder was auch immer.® Daily Express, London
¯James Hilton hat sich eine Zuflucht erdacht, wo Auserwählte ein dunkles Zeitalter von Krieg und Hass überleben können, bis die Menschheit bereit ist für ein Leben in Frieden.® Süddeutsche Zeitung
¯Nach wie vor faszinierend und überaus spannend zu lesen.® Ludger Lütkehaus / Die Zeit
¯Ein Schriftsteller erfand einen Ort, dessen Name sich selbständig gemacht hat und der seit mittlerweile über neunzig Jahren weltweit als ein Synonym für das Paradies schlechthin gehalten wird.® Konrad Holzer / Buchkultur Bücherbrief
Autoreninfo
James Hilton, 1900 in einer Kleinstadt bei Manchester geboren, 1954 in Long Beach, Kalifornien gestorben, war der Sohn eines Schuldirektors - eins von mehreren Vorbildern für Mister Chips, wie der Autor erklärte. Noch als Student, im Alter von zwanzig Jahren, schrieb Hilton seinen ersten Roman, aber erst elf Jahre später, in denen er als freier Journalist und Literaturkritiker arbeitete, gelang ihm mit And Now Goodbye sein erster Erfolg als Schriftsteller. Der Roman Leb wohl, Mister Chips, der viermal verfilmt wurde, machte ihn 1934 weltberühmt. Man lud ihn daraufhin nach Hollywood ein, wo er zu einem erfolgreichen Drehbuchautor avancierte. Für seine Arbeit am Film Mrs. Miniver wurde er 1943 mit dem Oscar für das beste adaptierte Drehbuch ausgezeichnet.