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Wolter, D: Post-Washington Consensus: Ein neues Entwicklungs

Getestet an den Erfahrungen von Uganda und Burkina Faso im Rahmen der Entschuldungsinitiative für die ärmsten Länder der Welt

von Wolter, Denise   (Autor)

Die Bekämpfung der Armut gilt als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Die Weltbank steht an der Spitze des mit der Millenniumserklärung 2000 neu ausgerufenen Kampfes gegen die Armut. Allerdings war ihre bisherige Arbeit nicht von grossem Erfolg gekrönt, insbesondere in Afrika. Die folgende Arbeit untersucht inwieweit das neue entwicklungspolitische Paradigma der Weltbank - der Post-Washington Consensus - besser geeignet ist, um die entwicklungspolitischen Probleme Afrikas anzugehen. Die Entschuldungsinitiative für die ärmsten Länder der Welt wird hierfür als Testfall herangezogen und speziell die Erfahrungen von zwei afrikanischen Ländern - Uganda und Burkina Faso - untersucht. Es zeigt sich, dass der Post-Washington Consensus einige Vorzüge gegenüber seinem Vorgänger hat, wie z.B. die Erweiterung der Armutsdefinition und die Betonung des Country Ownership. Allerdings ist zurzeit eine Überbetonung der sozialen Sektoren (vor allem Bildung und Gesundheit) zu konstatieren und eine bessere Ausbalancierung zwischen sozialer und wirtschaftlicher Entwicklung erscheint nötig.

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Produktbeschreibung

Die Bekämpfung der Armut gilt als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Die Weltbank steht an der Spitze des mit der Millenniumserklärung 2000 neu ausgerufenen Kampfes gegen die Armut. Allerdings war ihre bisherige Arbeit nicht von grossem Erfolg gekrönt, insbesondere in Afrika. Die folgende Arbeit untersucht inwieweit das neue entwicklungspolitische Paradigma der Weltbank - der Post-Washington Consensus - besser geeignet ist, um die entwicklungspolitischen Probleme Afrikas anzugehen. Die Entschuldungsinitiative für die ärmsten Länder der Welt wird hierfür als Testfall herangezogen und speziell die Erfahrungen von zwei afrikanischen Ländern - Uganda und Burkina Faso - untersucht. Es zeigt sich, dass der Post-Washington Consensus einige Vorzüge gegenüber seinem Vorgänger hat, wie z.B. die Erweiterung der Armutsdefinition und die Betonung des Country Ownership. Allerdings ist zurzeit eine Überbetonung der sozialen Sektoren (vor allem Bildung und Gesundheit) zu konstatieren und eine bessere Ausbalancierung zwischen sozialer und wirtschaftlicher Entwicklung erscheint nötig. 

Autoreninfo

Wolter, Denise
Denise Wolter ist diplomierte Politologin und Volkswirtin. Sie studierte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität (Frankfurt am Main) und an der University of Florida (Gainesville Fulbright Stipendium). Zurzeit arbeitet sie am OECD Development Centre in Paris. Dort beschäftigt sie sich vor allem mit der Privatsektorentwicklung in Afrika. 

Mehr vom Verlag:

VDM Verlag Dr. Müller e.K.

Mehr vom Autor:

Wolter, Denise

Produktdetails

Medium: Buch
Format: Kartoniert
Seiten: 168
Sprache: Deutsch
Erschienen: November 2013
Maße: 220 x 152 mm
Gewicht: 266 g
ISBN-10: 363902141X
ISBN-13: 9783639021417

Bestell-Nr.: 4233661 
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KNO-MS: 97

KNOABBVERMERK: 2008. 168 S. 220 mm
Einband: Kartoniert
Sprache: Deutsch
Beilage(n): Paperback

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