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Ein Sachse verloren im Yukon

Bericht einer Auswanderung nach Kanada

von Menzel, Marion   (Autor)

Kindheit und Jugend in der DDR - für Marion eine schöne Zeit, ausgefüllt mit Sport, Musikunterricht, Zeltlagern, jeder Menge Partys und der berühmten "Jugenddisko". Sie erlernt ihren Traumberuf Kinderkrankenschwester, in dem sie ihre große Erfüllung findet. Mit ihrer ersten großen Liebe verbringt sie eine wunderschöne Zeit und genießt das Leben. Doch bald zerbricht das junge Glück und für Marion bricht eine Welt zusammen. Sie stürzt sich in die Beziehung mit dem abenteuerhungrigen Andreas, mit dem sie ein Kind bekommt. Auch diese Beziehung scheitert und Andreas wandert nach Kanada aus. Langsam beginnt der graue sozialistische Alltag die junge Frau zu erdrücken und immer stärker brennt in ihr die Frage: "Wie sieht das Leben hinter der Mauer aus?" Schließlich fasst sie die Entscheidung zu Andreas zurückzukehren und zu ihm in den Yukon zu gehen. Wäre da nicht dieses Hindernis, das zwischen beiden steht: die Grenze. Im November 1989 erlangt Marions Heimatstadt weltweite Berühmtheit durch ihre Montagsdemonstrationen und friedlichen Proteste. Sie nutzt die aufkommende Flüchtlingswelle um in das Land ihres "neuen Lebens" zu gelangen - Kanada. Doch dort muss sie sich die schmerzhafte Wahrheit eingestehen, dass nicht nur die geografische Grenze zwischen ihr und Andreas steht.

Buch (Kartoniert)

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Produktbeschreibung

Kindheit und Jugend in der DDR - für Marion eine schöne Zeit, ausgefüllt mit Sport, Musikunterricht, Zeltlagern, jeder Menge Partys und der berühmten "Jugenddisko". Sie erlernt ihren Traumberuf Kinderkrankenschwester, in dem sie ihre große Erfüllung findet. Mit ihrer ersten großen Liebe verbringt sie eine wunderschöne Zeit und genießt das Leben. Doch bald zerbricht das junge Glück und für Marion bricht eine Welt zusammen. Sie stürzt sich in die Beziehung mit dem abenteuerhungrigen Andreas, mit dem sie ein Kind bekommt. Auch diese Beziehung scheitert und Andreas wandert nach Kanada aus. Langsam beginnt der graue sozialistische Alltag die junge Frau zu erdrücken und immer stärker brennt in ihr die Frage: "Wie sieht das Leben hinter der Mauer aus?" Schließlich fasst sie die Entscheidung zu Andreas zurückzukehren und zu ihm in den Yukon zu gehen. Wäre da nicht dieses Hindernis, das zwischen beiden steht: die Grenze. Im November 1989 erlangt Marions Heimatstadt weltweite Berühmtheit durch ihre Montagsdemonstrationen und friedlichen Proteste. Sie nutzt die aufkommende Flüchtlingswelle um in das Land ihres "neuen Lebens" zu gelangen - Kanada. Doch dort muss sie sich die schmerzhafte Wahrheit eingestehen, dass nicht nur die geografische Grenze zwischen ihr und Andreas steht. 

Autoreninfo

Marion Menzel wurde 1963 in Leipzig geboren. In "Ein Sachse verloren im Yukon" erzählt sie ihre Lebensgeschichte. Heute lebt und arbeitet sie mit ihren beiden Kindern in Victoria, British Columbia. Den Yukon hat sie trotzdem nicht völlig verlassen, da sie noch immer ihr Haus am Marsh Lake besitzt. 

Mehr vom Verlag:

k.A.

Mehr vom Autor:

Menzel, Marion

Produktdetails

Medium: Buch
Format: Kartoniert
Seiten: 216
Sprache: Deutsch
Erschienen: April 2009
Auflage: 1. Auflage
Maße: 220 x 155 mm
Gewicht: 351 g
ISBN-10: 3837032361
ISBN-13: 9783837032369

Das sagen Kunden über diesen Artikel:

  Keine Jack London-Romantik

- von Rezensentin/Rezensent aus Ellwangen, 19.05.2009 -

Endlich mal was anderes über den Yukon als Abenteuerberichte von einsamen Männern in der Wildnis, Begegnungen mit Grizzlies und Wölfen und Elchbraten am Lagerfeuer. Nein, keine Jack London-Romantik, sondern das wahre, alltägliche Leben im Yukon. Und dieses hat leider auch ein hässliches Gesicht. Marion Menzel beschreibt es in ehrlicher und einfacher Sprache und nimmt dem Yukon trotzdem nichts von seiner Schönheit.  

  Eine starke Frau

- von Rezensentin/Rezensent aus Leipzig, 19.05.2009 -

Der Titel irritiert zunächst, denn Marion Menzel ist keineswegs im Yukon "verloren". Vielleicht fühlt sie sich kurz nach ihrer Ankunft im rauen, einsamen Norden Kanadas so. Und nachdem ihre Beziehung in die Brüche geht noch viel mehr. Doch sehr bald beweist sie mit ihrem unerschütterlichen Optimismus und Ehrgeiz, dass man auch als alleinerziehende Mutter in der harten Männerwelt des Yukon überleben kann.
Mich hat die Geschichte dieser Frau sehr bewegt und mich gelehrt: das Wichtigste im Leben ist der Glaube an sich selbst und an die Liebe.
Nicht nur für Kanada-Fans zu empfehlen!  

  Eine Geschichte, die das Leben schreibt

- von Rezensentin/Rezensent aus Leipzig, 18.05.2009 -

Das Buch von Marion Menzel hat mich sehr berührt und meinen Wunsch, den Yukon einmal zu besuchen, bestärkt. Auch, wenn nicht alles so einfach und unkompliziert dort ist, wie es viele Leute immer glauben. Gerade deshalb hat mir ihre Lebensbeschreibung so gefallen. Denn sie ist ehrlich und authentisch! In einfacher, klarer Sprache beschreibt sie meiner Meinung nach sehr mutig, wie sie im Yukon um ihre Existenz gekämpft hat, als alleinerziehende Mutter mit eigenem Geschäft. Sehr lesenswert!
 

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KNOABBVERMERK: 2009. 216 S. 7 Farbabb. 220 mm
Einband: Kartoniert
Auflage: 1. Auflage
Sprache: Deutsch
Beilage(n): Paperback

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