Das sagen Kunden über diesen Artikel:
Keine Jack London-Romantik
- von Rezensentin/Rezensent aus Ellwangen, 19.05.2009 -
Endlich mal was anderes über den Yukon als Abenteuerberichte von einsamen Männern in der Wildnis, Begegnungen mit Grizzlies und Wölfen und Elchbraten am Lagerfeuer. Nein, keine Jack London-Romantik, sondern das wahre, alltägliche Leben im Yukon. Und dieses hat leider auch ein hässliches Gesicht. Marion Menzel beschreibt es in ehrlicher und einfacher Sprache und nimmt dem Yukon trotzdem nichts von seiner Schönheit.
Eine starke Frau
- von Rezensentin/Rezensent aus Leipzig, 19.05.2009 -
Der Titel irritiert zunächst, denn Marion Menzel ist keineswegs im Yukon "verloren". Vielleicht fühlt sie sich kurz nach ihrer Ankunft im rauen, einsamen Norden Kanadas so. Und nachdem ihre Beziehung in die Brüche geht noch viel mehr. Doch sehr bald beweist sie mit ihrem unerschütterlichen Optimismus und Ehrgeiz, dass man auch als alleinerziehende Mutter in der harten Männerwelt des Yukon überleben kann.
Mich hat die Geschichte dieser Frau sehr bewegt und mich gelehrt: das Wichtigste im Leben ist der Glaube an sich selbst und an die Liebe.
Nicht nur für Kanada-Fans zu empfehlen!
Eine Geschichte, die das Leben schreibt
- von Rezensentin/Rezensent aus Leipzig, 18.05.2009 -
Das Buch von Marion Menzel hat mich sehr berührt und meinen Wunsch, den Yukon einmal zu besuchen, bestärkt. Auch, wenn nicht alles so einfach und unkompliziert dort ist, wie es viele Leute immer glauben. Gerade deshalb hat mir ihre Lebensbeschreibung so gefallen. Denn sie ist ehrlich und authentisch! In einfacher, klarer Sprache beschreibt sie meiner Meinung nach sehr mutig, wie sie im Yukon um ihre Existenz gekämpft hat, als alleinerziehende Mutter mit eigenem Geschäft. Sehr lesenswert!