Lockruf der Einsamkeit

Produktbeschreibung

"Das sieht ja aus wie von Caspar David Friedrich gemalt." Begeisterte Kommentare wie dieser begleiten den bekannten Naturfotografen Kilian Schönberger, seit er alleine in die Natur zieht und Aufnahmen macht, die Eingang in seine Bestseller-Bildbände finden. Wilde Landschaften, kantige Küsten und deutsche Urwälder: Die Vielfalt und Romantik seiner Werke kennt - wie die von Caspar David Friedrich - keine Grenzen. Tatsächlich begleitet der Maler den Fotografen stets als Reise-Inspiration und Location-Scout. Dieser opulente Reisebildband versammelt die wild-romantischsten Fotografien von Kilian Schönberger - und setzt diese in einen überraschenden Bezug zu den Werken des legendären Malers, der dieser Tage 250 Jahre alt geworden wäre. 

Autoreninfo

Kilian Schönberger ist Diplom-Geograf und arbeitet seit 2012 als freier Landschaftsfotograf. 1985 in Tännesberg in der bayerischen Oberpfalz geboren, lebte er seit dem Geografie-Studium in Bonn für 15 Jahre im Rheinland, zuletzt in Köln. 2021 zieht es ihn zurück in den Süden der Republik, genauer gesagt nach Bernau am Chiemsee. Während des Geografiestudium entdeckte Kilian Schönberger die Fotografie als optimales Medium zur Dokumentation seine Sichtweise auf die Landschaft. Wichtige fotografische Themen sind Wald, Berge und Nebel. In den Anfangsjahren war er hauptsächlich in Norwegen und Island unterwegs, aber im Laufe des letzten Jahrzehnts rückte Deutschland immer mehr in den Fokus. Über die Jahre fotografierte der Geograf alle Ecken des Landes. Durch akribische Planung von Locations, Licht- und Wetterstimmungen ist er ein Spezialist für mystisch anmutende Aufnahmen der Landschaften vor unseren Haustüren. Dabei ist Natur für ihn nicht nur reine Kulisse, sondern immer auch das Spiegelbild geologischer Prozesse und menschlicher Eingriffe in die Umwelt. Der Fotograf veröffentlichte verschiedene Bildbände und in Magazinen wie GEO oder STERN. Bei Ausstellungen wie im Frankfurter Goethe-Haus werden seine Arbeiten in den Kontext historischer Epochen wie der Romantik gestellt.(...)