Herbst 1938: Gereon Rath ist wieder in Deutschland
Weil Engelbert Rath im Sterben liegt, ist der totgeglaubte Sohn heimgekehrt und lebt zurückgezogen und versteckt im Rheinland. In Berlin schaltet sich Charlotte Rath unterdessen in laufende Ermittlungen ein, weil ihr ehemaliger Pflegesohn Fritze des Mordes an einem Hitlerjungen verdächtigt wird. Als Gereon erfährt, dass Charly verschwunden ist und womöglich verhaftet wurde, macht er sich auf den gefährlichen Weg nach Berlin.
'Die Fähigkeit, sich in diese Zeiten einzufühlen, sich genau zu vergegenwärtigen, wie das Leben in der Nazi-Diktatur abgelaufen ist, vor allem für diejenigen, die nicht mitgemacht haben, macht Volker Kutschers Bücher zu etwas wirklich Besonderem.' ORF 'Ex libris'
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